SCHWARZE GÖTTIN

SCHWARZE GÖTTIN
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Steckbrief
LandDeutschland
RegionNordrhein-Westfalen
Größe: 165cm
Gewicht: 56kg
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Lang
Augenfarbe: Braun
Schuhgröße: 38
Kleidergröße: 36
Geburtstag: 11.02.

Geschrieben am 11.10.2016

Vom Hetero zur Schwanzblashure !

Hier, der schon länger erwartete, ausführliche Bericht von meinem Langzeitsklaven Minipimmel ;)

Wieder einmal eine riesen Demonstration wie groß meine Macht ist !!!

Meine Göttin Lady Kim hat mir ja schon von Anfang an klar gemacht, dass ich kein Mann bin.
Ich habe nur einen sehr kleinen Schwanz. Sie nennt mich auch nur Minipimmel.
Hinzu kommt, dass ich beim Sex immer völlig versagt hat.
Auch das war ihr schon klar, bevor ich es ihr mal anvertraut habe.
Sie ist der Meinung, dass ich kein Mann bin und so ein lächerlicher Fickversager (Erektionsprobleme, Schnellspritzer) wie ich niemals mehr mit einer Frau zusammen sein darf.
Ich bin nicht in Lage ein Frau zu befriedigen und bin einer Frau nur peinlich im Bett.
Das hat Sie mir sehr klar gemacht, aber damit ich auch bewusst den Vergleich erlebe, was ein richtiger Mann zu bieten hat, hat meine Göttin sich was ganz besonderes ausgedacht. Ich musste mich auf einen Portal für Männer anmelden und dort anbieten, jeden Schwanz bis zum Schluss zu blasen.
Es kommt für mich nicht infrage, etwas nicht zu tun, was Lady Kim mir befiehlt, also habe ich dort ein Profil erstellt.
Mir war dabei sehr mulmig zumute, denn ich sollte ja was tun, was für mich als Hetero so gar nicht infrage kommt.
Ein Minischwänziger Fickversager zu sein, ist das Eine, aber Männern die Schwänze zu blasen, kommt eigentlich nicht infrage für mich.
Irgendwie habe ich aber ehrlich gesagt, nicht damit gerechnet, dass sich Jemand bei mir meldet.
Ich bin nicht mehr der Jüngste und keine Schönheit.
Dachte, dass die Umstände zumindest in diesem Fall dann mal nützlich sind.
Weit gefehlt !
Ich konnte gar nicht glauben, wie viele Typen es gibt, die sich von egal wem, einen blasen lassen wollen.
So hatte ich sehr schnell viele eindeutige Nachrichten.
Meine Göttin Lady Kim hatte natürlich meine Zugangsdaten und hat alles sehen können. So, dass Sie schneller als ich von meinem "Erfolg" erfahren hat.
Sie war sogar so nett, mir einen Kerl auszusuchen, dem ich einen blasen sollten. Ich vermute, Sie hat ihn genommen, da er ein Schwanzbild dabei hatte, auf dem zu sehen war, wie groß seiner ist.
Sie hat dann alles mit dem Typen geklärt und mir nur gesagt, wo ich wann hin muss.
Wie gesagt, wenn meine Göttin etwas befiehlt, gehorche ich. Also bin ich dahin.
Ich kann gar nicht beschreiben, wie es mir dabei ging.
Ich hatte richtig Angst und mir wurde beim Gedanken an einem Schwanz den ich in den Mund nehmen muss, richtig schlecht. Viel zu schnell war ich da.
Ich habe bestimmt 10 Minuten gebraucht, bis ich mich getraut habe zu klingeln.
Es wurde sofort geöffnet. Es waren viel zu wenig Stufen zu seiner Wohnung, so dass ich viel zu schnell vor seiner Tür stand.
Er sagte nur, ich solle rein kommen und wenn er die Tür geschlossen hat, sofort auf die Knie. Ich ging rein, die Tür wurde geschlossen.
Mein ersten Eindrücke waren schlimm. Es hat in der Wohnung leicht gemüffelt.
Nach kaltem Rauch und Schweiß. Und genauso hat der Typ auch gerochen.
Da ich aufgrund der Eindrücke gezögert habe, hat er seine Hände auf meine Schultern gelegt und leicht nach unten gedrückt. So dass ich dann auf die Knie ging. Er öffnete sofort seine Hosen und ließ sie und die Unterhose runter.

Sein Schwanz hing dann genau vor meinem Gesicht. Ganz nah.
Er war schlaff, aber auch schlaffen Zustand schon unheimlich dick und groß.
Vorallem dick. Gleichzeitig roch ich noch stärker, wie siffig der Typ war.
Dann befahl er, ich solle seinen Schwanz küssen, die Vorhaut zurück ziehen und seine Eichel küssen. Ich wollte nur noch weg. Alles in mir hat sich geweigert.
Niemals im Leben hatte ich vor einen Schwanz in den Mund zu nehmen.
Ich finde es einfach nur widerlich. Und dann auch noch den Schwanz dieses siffigen ungewaschenen Kerls. Ich wollte schon einfach aufstehen und weg laufen, aber dann musste ich wieder an meine Göttin Lady Kim denken. Wie sehr sie enttäuscht wäre.
Wie viel Mühe sie sich gemacht hat, um das Treffen zu vereinbaren und - vor allem daran - wie sehr ich sie liebe. Das war meine Chance ihr zu beweisen, dass ich alles für sie tun würde.
Ich blendete alles aus und küsste seinen Schwanz.
Dann nahm ich ihn in den Mund und fing an. Ich wollte mit meinen Händen nachhelfen, damit es schneller ging. Das verbot er mir. Nur mit dem Mund !
Der Schwanz füllte ja schon schlaff einen großen Teil meines Mundes aus, aber als der dann wuchs und immer härter wurde und vor allem noch dicker, musste ich würgen. Letztendlich füllte er meinen ganzen Mund vollständig aus.
Die Spucke lief mir raus und ich wollte nur noch fertig werden, aber nahm seinen Schwanz wohl nicht tief genug in den Mund, denn auf einmal nahm er meinen Kopf in seine Hände und hielt ihn sehr fest.
Dann stieß er zu. Immer und immer wieder rammte er mir seinen Schwanz ganz tief in den Hals. Ich musste würgen, hatte Angst zu kotzen und mir lief unglaublich viel Spucke aus dem Mund, Alles war klatschnass.
Jedesmal wenn sein Schwanz bis zum Anschlag drin war, presste er meinen Mund in sein ungewaschenes Schamhaar. Ich war ihm so nah und er so vollständig in mir drin. Und dieser penetrante Schweißgeruch. Ich ließ es für meine geliebte Göttin einfach nur noch über mich ergehen.

Endlich nach einer gefühlten Ewigkeit stöhne er auf. Ich war kurz erleichtert, aber dann spürte ich wie er in meinem Mund abspritze und sich der miese Geschmack einstellte und es immer mehr und mehr wurde.
Als er endlich fertig war, hat er meinen Kopf für ein paar Sekunden ganz fest an sich gedrückt. Sein Schwanz steckte dabei fast in meinem Rachen und meine Lippen in sein Schamhaar. Dann sagte er nur ich solle mich verpissen und schmiss mich raus.

Da Stand ich nun im Hausflur. In den Mund gefickt und zutiefst gedemütigt.
Hinzu kam, dass ich den Mund noch voller Sperma hatte. Schlucken kam nicht infrage. Also spucke ich alles auf seine Fußmatte.
Der Geschmack blieb aber, da ich meinen Mund nicht auswaschen konnte und auch nicht wusste, wie ich aussah. Vermutlich verschmiert mit Spucke und Sperma.
Ich machte mich mit einem Taschentuch sauber so weit es ging und führ nach Hause.
Lady Kim war sehr stolz auf mich.
Das war trotz des Erlebnissen ein so gutes Gefühl. Ich liebte Sie danach nur noch mehr. Ich durfte mich für meine Göttin so aufgeben. Es war ein Hochgefühl. Und ich hatte was gelernt.
Lady Kim wollte von mir, dass ich meinen Minipimmel mit dem Schwanz des Typen vergleiche. Ich musste ihr die Unterschiede aufzählen. Wieviel kleiner und dünner mein Schwänzchen ist und vor allem wie schlaff, selbst im für mich steifen Zustand, er ist im Gegensatz zu seinem knallharten Schwanz.

Mir wurde klar, wie lächerlich ich als Mann bin und dass ich nie wieder eine Frau mit meinem Minipimmel beleidigen darf.
Da Erfahrungen aber wiederholt werden müssen, um sich wirklich einzuprägen, wie Lady Kim sagt, war das erst der Anfang.
Ich weiß nicht mehr, wie vielen verschiedenen Typen ich den Schwanz geblasen habe. Aufgehört zu zählen, habe ich beim 15.
Es kamen noch Viele dazu. Und vielen musste ich auch öfter zur Verfügung stehen.
Es war zum Glück Keiner mehr dabei, der so eklig war wie der Erste.
Es ist aber geblieben, dass ich es immer noch eklig finde.
Und bei all den Männern war nicht Einer dabei, der auch nur ansatzweise so einen kleinen und labbrigen Schwanz hatte wie ich.
Natürlich gab es Größenunterschiede, aber auch der Kleinste war deutlich größer als Meiner und ausnahmslos jeder Schwanz war im steifen Zustand viel viel härter als Meiner.
Dank Lady Kim kenne ich mich jetzt mit Schwänzen aus und weiß, dass ich nie wieder Sex haben werde.

Mehr noch, ich habe mich von Frauen fern zu halten, da ich als Mann nichts zu bieten habe.
Denn das was ich habe, kann nicht Schwanz genannt werden, das hat sich tief in mir eingebrannt durch diese Erfahrungen.
Es gibt nur noch Lady Kim für mich. Meine Aufgabe ist es, ihr zu dienen. Inzwischen hat mich meine Göttin sogar mit einem Peniskäfig verschlossen und hält mich keusch, denn dieser lächerliche wabbelige Minipimmel hat es nicht verdient, verwöhnt zu werden. Nichtmals von mir selbst.
Auch für diese tiefgreifende Erfahrung bin ich meiner geliebten Göttin sehr dankbar.

Ich liebe Sie Lady Kim !

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