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Steckbrief
LandDeutschland
RegionBayern
PLZ-Bereich80xxx
Größe: 185cm
Gewicht: 85kg
Haarfarbe: Hellbraun
Haarlänge: Lang
Augenfarbe: Grün
Schuhgröße: 43
Sternzeichen: Löwe
Kleidergröße: 44
Geburtstag: 26.07.

Geschrieben am 25.12.2021

Hoden braucht ein Knecht doch nicht, oder? - Eine Fetischgeschichte

Du wachst auf. Mit einem Ruck. Vor Schreck. Dein Atem stockt. Die Scheune. Die ist so feucht und sehr kalt. Du bemerkst als erstes den schmutzig nassen stinkenden Lappen, der in Deinen Mund gestopft wurde. Gefolgt von einem Knebel, der so fest zugebunden wurde um Deinen Kopf, dass Du selbst würgend den Lappen nicht aus Deinen Mund gedrückt bekommt. Nichts hilft. Du gibst auf. Übergeben ist das Letzte, was Du nun gebrauchen kannst.

Du beginnst, Deine Situation genauer unter die Lupe zu nehmen. Du liegst auf dem Rücken. Etwas gräbt sich schmerzhaft in Deine empfindliche Rückenhaut, direkt unter Deinem Brustkorb. Als Du versuchst, Dein Gewicht zu verlagern, erkennst Du, dass Du mit Ledermanschetten gefesselt bist. Außerdem hörst Du etwas klappern, wird es ein Vorhängeschloss sein? Du erschickst, denn die Erkenntnis ist so klar. Du liegst seit einiger Zeit auf Deinen Händen, deswegen die Schmerzen an Deinem Rücken, und weil Du von den Schultern bis zu den Fingerspitzen nahezu nichts mehr spürst.

Du schreist. Du stöhnst. Gegen den Knebel. Gegen den Lappen. Du windest Dich. Als Du gegen ein Regal stößt, von dem ein Bottich voll Farbe fällt, direkt auf Dein Schienbein. Die Stelle errötet sofort. Du atmetst intensiver, Dein Gefühl der Hilflosigkeit wächst. Du schreist noch mehr. Die Dringlichkeit in Deiner Stimme gewinnt an Fahrt.

Nach 20min des nutzlosen Schreien gegen den Lappen, gegen den Knebel, schaffst Du es endlich wieder die Kontrolle zu gewinnen. Du versuchst Deine missliche Lage zu verstehen. Dir ist kalt, Du zitterst, Dein Schienbein schmerzt, Du spürst Deine Finger und Arme nicht mehr. Dein Schienbein schwillt an. Blutet es sogar? Du schaffst es irgendwie, Dich an die Wand neben das Regal zu stützen, von der die Farbe gefallen war. Du kommst in eine bequemere sitzende Position, doch die Hände sind noch immer hinter dem Rücken gefesselt.

Ich stehe auf. Langsam. Von dem Platz, auf dem ich vor 2std Platz genommen hatte. Nachdem ich Dich habe so hilflos auf dem Boden zurückgelassen. Du hörst mich und beginnst sofort mit hilflosen Geplapper durch Lappen und Knebel. Ich laufe zu Dir hinüber, meine Stiefel treten fest über den Boden. Du hörst sie. Der Boden muss aus Holz sein. Dein Kopf dreht sich um, schaut wild hin und her. Du suchst mich. Ich kann Deine sichtbare Erleichterung sehen, weil Du denkst, Du bist gerettet.

Verdammt, wie falsch Du doch liegst.

Wortlos trete ich an Dich ran. Deine Stirn stößt gegen den Pfosten des Regals. Du schreist wieder vor Qual. Deine Beine ziehst Du aus Reflex zurück. Ich greife nach oben, nach einer Kette, die in dem Regal liegt, während ich an Dir vorbeischreite. Ich trete Dich um, Du fällst, bleibst auf dem Bauch liegen. Ich hänge die Kette an das Vorhängeschloss, welches Du bereits vermutet hattest.

"Schweig!" - herrsche ich Dich an.

Du bist verwirrt. Versuchst aufzustehen. Doch Du scheiterst, zweimal hintereinander. Ein wenig Mitleid habe ich bereits. Also helfe ich Dir und ziehe Dich an der Kette und dem Schloss nach oben. Du grunzt in Deinen Lappen. Diesmal weil grob an Deinen Schultern gezogen wird. Ich drücke Dich gegen die Wand, fixiere Dich mit der Kette an einem dort befindlichen Metallring. Zwischen der Wand und den gefesselten Händen ist kein Spiel.

Du schwankst. Stehst unsicher. Ich ziehe ein Messer heraus, um den Knebel durchzuschneiden und streife ihn von Deinem Kopf.

Als ich Dir in die Augen sehe, sehe ich die Verzweiflung, Dein Blinzeln, denn Deine Augen gewöhnen sich langsam an das grelle Licht, welches ich soeben angeschaltet habe. Du merkst nicht einmal, dass Du nun den siffigen Lappen auspucken könntest.

Ich trete grob Deine Beine auseinander, meine Schuhe geben ein dumpfes Geräusch an Deinen Knöcheln. Fast stürzt Du, doch die Fessel hält Dich zurück. Mein Knie schnellt hoch, gibt Dir einen Trett zwischen Deine Beine, was Dich mit so einer Kraft ausatmen lässt, dass der Lappen heraus fällt und vor Deinen Füßen landet. Du bist völlig außer Atem, Du heulst, Deine Eier schmerzen, Dein Schwanz brennt.

"Was soll das?" - blaffst Du mich an, drängst nach vorne, als wolltest Du Dich auf mich stürzen, doch ich greife erneut einen Knebel und drücke Dich gegen die Wand, platziere ihn in Deinem Mund. Augenblicklich herrscht Stille.

Bevor Du weißt, wie Dir geschieht, habe ich bereits Deine Fussfesseln fixiert, sie in gespreizter Position an der Wand platziert. Ich stehe wieder vor Dir, Dein Mund wird trotz des Knebelriemen lebendig, Du versuchst Beschimpfungen in meine Richtung zu spucken.

Ich lache Dir ins Gesicht, greife zwischen Deine Beine, quetsche Deine Hoden und spüre Deine Erregung. Macht Dich das etwa geil?

Du bist nicht gut rasiert. Doch Dein Schwanz steht. Deine Eier sind warm, zart, weich und ein bisschen flauschig. Ich kitzel sie mit meinen langen spitzen Fingernägeln, während Du mir ins Ohr stöhnst. Du genießt es. Mich versuchst zu küssen.

"Halt die Klappe, oder die Dinger sind die ersten, die ich Dir nehmen werde!" - sage ich, während ich Deine Eier schmerzhaft quetsche. Du verstummst für einen Moment, als ob Du nicht verstehst, und beginnst als voller Kehle zu schreien.

Seufzend greife ich Deine Eier, ziehe sie in die Länge. Die andere Hand legt sich um Deinen Penis, der immer noch wie ein Zinnsoldat aufrecht salutiert. Ich beginne Dich zu wichsen. Der Schmerz in Deinen Eiern. Die Geilheit in Deinem Schwanz. Deine stöhnenden Schreie. Die Geilheit gemischt mit der Panik. Dem Gedanken, dass es doch das ist, was Du willst. Ich wichse ihn härter, kneife Deine Hoden fester. Vielleicht brauchst Du Zeit, meinen Befehl zu überdenken.

"Du gehörst mir!" - raune ich. "Im Laufe des Abends werde ich überdenken, was ich mit ihnen tun werde." - während ich meine scharfen Krallen in Deine Hoden bohre.



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