Geschrieben am 07.09.2020

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Mein Wochenend-Sklave

Mein Wochenend-Sklave musste leiden! Ich habe ihn in der Kammer ans Bett gekettet. Nicht, dass wir uns falsch verstehen: ein richtiges Bett ist es nicht. Nur ein Bettgestell mit Federn drin. Drauf liegen oder sitzen ist nahezu unmöglich. Besser vor dem Bett. Dazu einen Halsring mit Schloss gesichert. Dann die Kette befestigt und verschlossen. Mehr als 2,50 Meter Bewegungsspielraum hatte er nicht. Viel größer ist die Kammer ohnehin nicht. Dazu habe ich ihm noch zwei Eimer zugestanden: Einen mit frischen klarem Wasser zum trinken. Einen für seine Notdurft. Und eine Rolle Klopapier. Die jedoch musste er vollständig abrollen und jedes Blatt einzeln mit einem Stift nummerieren. Für seinen Verbrauch durfte er wenige Blätter entnehmen, jedoch nur die mit der höchsten Nummer. Was letztlich für ihn bedeutete: Klogänge waren erst möglich, nachdem er die Aufgabe abgeschlossen hatte. Insgesamt verbrachte er den Samstag und bis Sonntag Mittag in der Kammer. Anschließend habe ich ihn dann entlassen. Nicht ohne die Gebühr in 3stelliger Höhe von ihm zu kassieren. Wenn ihr euch jetzt fragt, ob er sich einen runter holen konnte: Nein. Konnte er nicht. Ein stabiler, fest verschlossener Peniskäfig verhinderte das Herumgespiele an seinem Sklavenschwanz. Nur die Zeit absitzen war ihm gegönnt. Sonntag Mittag habe ich ihn dann entlassen. Nicht ohne noch ein kleines Erniedrigungs-Spiel. Ich hatte seinen Wagen zum Bahnhof gefahren und dort abgestellt. Seine Klamotten habe ich dort reingelegt. Mein Haus und Grundstück durfte er nur mit Unterhose und T-Shirt bekleidet verlassen. Dann zum Bahnhof gehen und zu seinem Auto gelangen. Schließlich wollen die sonntäglichen Spaziergänger in unserem Ort auch was zum Lachen haben.

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