LADY KARAME

LADY KARAME
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Steckbrief
LandDeutschland
PLZ-Bereich80xxx
Größe: 175cm
Gewicht: 79kg
Haarfarbe: Hellblond
Haarlänge: Lang
Augenfarbe: Blau
Schuhgröße: 42
Sternzeichen: Skorpion
Kleidergröße: 42
Körbchengröße: 85C
Geburtstag: 11.11.

Geschrieben am 19.02.2023

Warum ich Latex liebe.

Sensualität: Für mich hat Latex eine erotische Ausstrahlung, die es zu einem besonders verführerischen Material macht.

Passform: Latex ist elastisch und passt sich genau an die Konturen meines Körpers an, was es zu einem besonders bequemen Material macht.

Optik: Latex kann in vielen verschiedenen Farben und Mustern hergestellt werden und hat eine glänzende Oberfläche, die es zu einem auffälligen und stilvollen Material macht.

Einzigartigkeit: Latex ist ein ungewöhnliches Material, das sich von anderen Materialien abhebt, und es gibt viele Möglichkeiten, es in modischen Designs und Outfits zu verwenden.

Und warum liebst du es?

Stichwörter: latex

Foto zu Blogeintrag Warum ich Latex liebe.

Geschrieben am 08.12.2018

Stiefsohn Erziehung!

Lass dir nicht meine neuen Videos entgehen und schau wie ich meinen faulen Stiefsohn fertig mache :) Er hat es wirklich nötig und ich habe ne Menge Spaß dabei hahahaha

Stichwörter: , erniedrigen, Herrin, Mules, Nylons, Sklave Füße

Geschrieben am 01.03.2018

Facesitting!!

Hach, da habe ich mir doch was feines ausgedacht. Bewegungslos, in Folie fixiert, liegt mein Sklave hilflos vor mir. Nur ein klitzekleines Loch für Mund und die Nase habe ich gelassen, aber das bekommen wir auch noch verschlossen. Mit meinem Prachthintern nehme ich ihm die Luft und setze mich direkt auf sein Gesicht. Damit es noch etwas spaßiger wird, lasse ich dazu noch den Rohrstock auf seinem Schwanz tanzen. Zu schön. wie er unter mir zuckt. Aber wer Sklave sein will muss eben leiden.

Neues Video online!!

Stichwörter:

Geschrieben am 23.11.2016

Spitting, aber richtig!

Schau dir bloß mal diese kleine Drecksau an. Er durfte meine Stiefel sauber lecken und sieht nun selber aus wie ein Schwein. Wie bekomme ich den jemals wieder sauber? Aber Spucke hilft ja eigentlich immer, und so rotze ich ihm ins Gesicht und verteile es mit meiner Stiefelsohle. Ich glaube, genau das hat er gebraucht haha.

Bist du auch so eine kleine Drecksau?
Was für eine Frage, natürlich bist du das! :)
Dann pass auf das dein Minischwänzchen bei diesem Video nicht platzt vor Geilheit, hehe

Stichwörter:

Geschrieben am 31.10.2016

Schluss mit wichsen!

Hör mir genau zu, du kleiner Wichser! Ab heute ist nämlich Schluss mit deiner unkontrollierten Wichserei. Du brauchst diese Konsequenz, und für mich würdest du doch eh alles tun, oder? Zum Ficken taugt deine Nudel ja eh nicht und daher werde Ich dir in diesem Video ganz genau beschreiben, was du zu tun hast, wie du deinen Schwanz weg schließen wirst und was ich danach mit dem Schlüssel vor habe. *teuflisch grinst*

Stichwörter: Herrin, keusch, Keuschheitsgürtel, KG, neu, Sklave, verschlossen, Video, wichsen

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Geschrieben am 26.10.2016

Stoff für deine Sucht!

Ich weiß, du bist bereits süchtig nach meinen göttlich schönen Füßen, den wohl geformten Zehen und den perfekt lackierten Nägeln. Mit diesem Video werde ich dich tiefer in die Abhängigkeit treiben, und der Wunsch danach, meine Füße zu berühren, sie zu riechen und deine Zunge zwischen meine Zehen zu stecken, wird ins unermessliche steigen.

Hier habe ich für dich ein neues, extrem geiles Video gemacht!

Stichwörter: Füße, lecken, Zehen

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Geschrieben am 07.10.2016

Leck den Dreck von meinen Stiefeln!

Ein wie ich finde sehr geiles neues Video ;)
Hat mir auf jeden Fall viel Spaß gemacht die kleine Sau nach allen Regeln der Kunst zu erniedrigen.
Denke beim Ansehen läuft der Saft von alleine aus Deiner ekligen kleinen Nudel raus hahaha
Viel Spaß damit!
Deine lady Karame

Stichwörter:

Geschrieben am 29.09.2016

Stiefellecker beim Dienst

Nackt an der Leine, führe ich meine beiden Sklaven draußen spazieren. Kann gerne jeder sehen wie ich mein Eigentum im Griff habe, haha. Dann lasse ich beide vor mir knien, damit sie ihrer Göttin die nötige Ehre erweisen und mir inbrünstig meine Stiefel lecken können.
Da läuft Dir doch sicher gleich das Wasser im Mund zusammen, was?
Bin sicher das Video wird dir gefallen...

Stichwörter:

Geschrieben am 26.09.2016

Hurenabrichtung AO! öffentlich!

Wer für mich anschaffen will, wird getestet und abgerichtet. Und so muss meine Sissy sich in einer ekligen Toilette beweisen und den dicken fetten Schwanz blasen bis er ihr ins Maul spritzt. Tief rein, bis sie würgen muss und zum Schluß natürlich alles brav schlucken, hehe.

Willst Du auch für mich anschaffen gehen? Dann schau Dir dieses Video an damit du weißt was Dich erwartet und melde dich bei mir!

Stichwörter: anschaffen, blasen, Herrin, Hure, schlucken, Schwanz, Sissy, Sklave, spritzen

Geschrieben am 21.08.2016

Spitting Opfer

Du bist doch auch so eine kleine Sau, die sofort das maul aufmacht wenn ich meinen Müll entsorgen muss hahaha
Wobei mein göttlicher Speichel ja für eine Made wie Dich kein Müll, sondern eine wahre Köstlichkeit ist.
Ich liebe es Dich auf diese Art und Weise zu demütigen und zu erniedrigen, und wenn Du ehrlich bist, liebst Du es auch, oder?
Schaue Dir gerne mein neues Video an, aber Vorsicht... Du wirst süchtig danach werden ;)

Stichwörter: Herrin, Maul, Müll, Opfer, Sklave, Speichel, Spitting, spucken

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Geschrieben am 02.07.2016

Du wirst mein Fusslecker!

Ja DU! Genau DU!
Auch dich werde ich zu meinem persönlichen Fusslecker abrichten. Schau Dir mein neues Video an, und wenn ich es mit meinem Stiefbruder geschafft habe, dann bringe ich Dich allemal dazu vor mir zu liegen und zu wimmern und betteln das Du meine Füße berühren darfst, an meinen verschwitzen Nylons schnüffeln darfst und den süßlichen Duft in Dich aufsaugen kannst.
Komm schon, lutsche den Schweiß aus meinen zarten Nylons und ergötze Dich an dem Anblick meiner wunderschönen Zehen.
Ich kenne Dich, alleine der Gedanke daran genügt doch schon das Du eine dicke Hose bekommst und spätestens beim Ansehen meines Videos gibt es kein Halten mehr hahaha
Lass es laufen Du kleine Sau!

Stichwörter: Füße, Herrin, lecken, Nylons, riechen, schnüffeln, Schweiß, Sklave, Zehen

Geschrieben am 14.06.2016

Du wirst mir verfallen...

...darum überlege Dir gut ob Du Dich traust hehe...
Du wirst Dich meiner Schönheit und meiner Dominanz nicht entziehen können und binnen kürzester Zeit wirst Du mir aus der Hand fressen. Meine Stimme und die Bilder von mir werden sich in Deinem Kopf fest setzen und ob Du willst oder nicht, Du wirst ständig an mich denken müssen.
Also, worauf wartest Du noch? Besuche mein Profil, schau Dir mein neues Video an, schreibe mir eine Nachricht oder lass Dich im Chat abmelken!

Lady Karame

Stichwörter: Bilder, brainfuck, Chat, Domina, Dominanz, Herrin, Nachricht, Sklave, süchtig, verfallen, Video

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Geschrieben am 28.05.2016

Dein süchtiges Sklavenhirn...

...wird von mir gefüttert ;) Pass aber auf, Du bist nicht der Erste der mir hoffnungslos verfällt. Schau mich an, höre meine Stimme und mein Lachen während ich meine Sklaven quäle und auch Du wirst nur noch den einen Wunsch haben, real vor mir knien zu dürfen.
Das ist ein besonderes Privileg, aber wenn Du Dich anstrengst und zu benehmen weißt, dann hast auch Du die Möglichkeit dazu. Also, gib immer Dein Bestes, schreibe mir einen anständige Bewerbung, und dann werden wir weiter sehen. es erwartet Dich eine sadistische Lady mit traumhaft schönen Füßen.
Ich bin sehr gespannt ob Du Dich traust Sklave...

Stichwörter: bewerben, Chat, dienen, Füße, gehorchen, Herrin, Karame, kriechen, Lady, Leidenschaft, sadistisch, Sklave, Stiefel

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Geschrieben am 25.05.2016

Öffentliche Vorführung

Das war ein Spaß! Würdest Du Dich das auch trauen? Mit Halsband und Leine auf allen Vieren hinter mir in die Tankstelle kriechen?
Mir hat es sehr gefallen, zeigt es mir doch welche Macht ich über meine Sklaven habe. Sie verehren mich und sind bereit alles für mich zu tun was ich von Ihnen verlange.
Taugst Du auch als mein Sklave? Dann bewerbe Dich, aber Vorsicht...habe ich mich einmal in Deinem Kopf fest gesetzt, wirst Du mich so schnell nicht wieder los werden hehehe

Stichwörter: bewerben, Chat, dienen, Füße, gehorchen, Herrin, Karame, kriechen, Lady, Leidenschaft, sadistisch, Sklave, Stiefel

Geschrieben am 25.04.2016

Nachtspaziergang ;)

Ich gehe gerne mal Nachts spazieren. Warum? Das könnt ihr in meinem neuesten Video sehen, hehe.
Ich mag die öffentliche Demütigung sehr und finde es geil wenn mein Sklave vor mir kniet, den ganzen Straßendreck von meinen Stiefeln leckt, ich ihm ins Maul aschen kann, und die Insassen der vorbei fahrenden Autos alles mit ansehen können :)
Eine Vorstellung di Dir auch gefallen könnte? Dann trau Dich doch, komm in meinen Chat und besuche mich persönlich.
Ich habe immer genug dreckige Stiefel da, die nur darauf warten von einem Sklaven wie Dir wieder sauber geleckt zu werden...

Stichwörter: bewerben, Chat, dienen, Füße, gehorchen, Herrin, Karame, kriechen, Lady, Leidenschaft, sadistisch, Sklave, Stiefel

Geschrieben am 19.04.2016

Ausgepeitscht am Limit

Du magst die Peitsche?
Du liebst die Spuren die sie hinterlässt?
Du bist bereit an Deine Grenzen zu gehen?
Dann wärst Du eventuell ein ideales neues Opfer für mich, hehe
Schau Dir doch einfach mal meine neuen Videos an und dann weißt Du was Dich erwartet.
Ich mag es wenn ich den Schmerz in Deinen Augen sehen kann, wenn Du bereit bist für mein Vergnügen zu leiden, wenn Dein Körper unter meinen Schlägen erzittert und wenn ich Dich schreien höre.
Schreib mich einfach an, oder komm in meinen Chat wenn Du bereit bist Dich real in meine Hände zu begeben.

Lady Karame

Stichwörter: auspeitschen, bullwhip, Domina, Herrin, Karame, Lady, leiden, Peitsche, real, Schläge, Sklave, Videos

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Geschrieben am 24.01.2016

Der Dominakuss

Manch einer wird sich vielleicht fragen was damit gemeint gemeint ist? Nein, Die Herrin wird dabei nicht plötzlich berührbar und lässt sich küssen...
Vielmehr ist es ein Zeichen Ihrer Macht und Dominanz gegenüber dem Sklaven.
Sie steht über ihm und lässt ihm langsam Ihren Speichel in seinen Mund fließen und spürt dabei ihre Überlegenheit.
Der Sklave empfängt den Dominakuss im allgemeinen als Belohnung, denn er sehnt sich danach seine Herrin so in sich auf zu nehmen, Sie praktisch in sich zu tragen. Kommt der Speichel doch direkt aus Ihrem göttlichen Mund und verbindet ihn auf ganz besondere Art und Weise mit seiner Herrin.
Und Du sklave? Du sehnst Dich doch auch danach, oder?
Schau Dir meine Bilder an....was würdest Du darum geben meinen köstlichen Speichel zu schlucken?
Allein der Gedanke daran macht Dich ganz verrückt, stimmt's?

Stichwörter: Domina, Dominakuss, Dominanz, göttlich, Herrin, Karame, Lady, Macht, schlucken, Sklave, Speichel

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Foto zu Blogeintrag Der Dominakuss

Geschrieben am 14.01.2016

Ruinierter Orgasmus im KG

Ich liebe es wenn mein Sklave einen ruinierten Orgasmus bekommt, ich dabei in seine flehenden und verzweifelten Augen sehen kann, hehe
Aber mehr steht euch nun mal nicht zu, oder sieht das jemand anders?
Aber in diesem, meinem neusten Video, gibt es nochmal eine Steigerung. Mein Sklave bekommt einen ruinierten Orgasmus und zwar in seinem KG ;)
Würdest Du das auch schaffen Sklave?
Ja würdest Du, wenn ich über Dir stehen würde und Dich dahin quälen würde, so wie ich es bei ihm gemacht habe...
Aber das schaust Du Dir am besten selber an.
Viel Spaß bei meinem neuen Video wünscht Dir

Lady Karame

Stichwörter: abmelken, Domina, Herrin, Karame, Keuschheitsgürtel, keyholder, KG, Lady, neu, Orgasmus, ruinierter, Schlüssel, Sklave, verschlossen, Video

Geschrieben am 12.01.2016

Meine Nägel in Deinem Fleisch

Ich habe immer wundervoll gepflegte Fingernägel.
Immer perfekt lackiert und immer lang, spitz und scharf.
Sie eignen sich so wunderbar um kleine Sklavenseelen wie Dich damit zu quälen. Stell Dir vor wie sie über Deinen Rücken gleiten, tiefe rote Striemen hinterlassen und dann in Deinen Arsch greifen.
Wie sie bei Deinen Schultern beginnen und sich langsam Deinen Nippeln nähern um sich dann mit aller Macht in Deine Brustwarzen zu bohren.
Du willst Dich dem entziehen? Geht aber leider nicht denn Du bist am Kreuz fixiert hehehe
Und so kannst Du auch nichts machen wenn sich meine Krallen in Deine Eier bohren und Deinen Schwanz aufspießen.....
Na....macht Dich dieser Gedanke verrückt? möchtest Du sie auch spüren?
Dann trau Dich und melde Dich bei mir!

Stichwörter: bohren, Domina, Eier, Fingernägel, Herrin, Karame, Krallen, Lady, lang, Nippel, Sklave, spitz, Striemen

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Geschrieben am 08.01.2016

Human Ashtray

Human ashtray - der menschliche Aschenbecher.
Ich mag dieses fiese Spiel sehr, zum einen weil ich mit der heißen Glut der Zigarette meine Sklaven so herrlich quälen kann, Ihnen wunderbare Spuren verpassen kann wenn ich meine Kippe auf dem Sklavenfleisch ausdrücken kann, zum anderen aber auch weil es ein Zeichen meiner Erhabenheit ist, und für den Sklaven eine ganz besondere Demütigung. Still und leise hat er zu dienen und muss einfach nur funktionieren. Das Maul im richtigen Moment aufmachen und meinen Müll und Abfall schlucken.
Wobei das nicht immer nur die Asche einer Zigarette sein muss hehe. Ein guter Aschenbecher funktioniert nämlich ie ein Mülleimer, da kann ic alles mögliche rein schmeissen und er schluckt es, oder wie siehst Du das Sklave? Du würdest es doch auch für mich machen, stimmt's?
Natürlich würdest Du, schon alleine um in meiner Nähe zu sein und um mir dienen zu dürfen, ganz so wie es sich für einen guten Sklaven gehört.
Also, wenn auch Du mir mal dienen möchtest, ganz gleich ob online oder real, melde Dich bei mir, am besten gleich im chat!

Lady Karame Royal

Stichwörter: Aschenbecher, ashtray, chat, diene, Domina, Herrin, human, Karame, Lad, Müll, Mülleimer, schlucken, Sklave

Geschrieben am 30.12.2015

Stiefellecker

Ich stehe ja ganz besonders auf euch Stiefellecker, smile....
Das hat verschiedene Gründe. Zum einen ist es natürlich immer schön wenn man sich um die Sauberkeit seines Schuhwerks keine Gedanken zu machen braucht, wenn sie immer alle fein sauber geleckt sind und kein Staubkorn mehr daran haftet.
Zum anderen ist es auch immer ein sehr geiles Gefühl zu sehen wie viel Macht ich besitze, zu sehen wie ein gestandener Mann sich als mein Sklave auf den Boden wirft um mir den Dreck von den Stiefeln zu lecken, selbst die Sohlen blitzeblank leckt und all den Schmutz auch noch schluckt. Zu sehen wie sehr ihm das ausführen dieser niederen Arbeit eines Stiefelleckers sogar gefällt, das nenne ich wahre Hingabe. Zu schöööön :))
Ja, ich weiß, für mich würdest Du alles machen was ich von Dir verlange Sklave. Ist doch so, oder? SAG JA HERRIN!
Und das es sich wirklich lohnt und es viel sauber zu lecken gibt könnt ihr euch in meinen neuesten Videos ansehen in denen ich mit meiner Mutter Queen Kelra zu sehen bin.

Eure Lady Karame Royal

Stichwörter: , Dreck, Karame, Kelra, Lady, lecken, neu, Queen, sauber, schlucken, Schmutz, Stiefel, Video

Geschrieben am 28.12.2015

Krieche hinter uns!

KRIECHEN, das ist doch das einzige was Du kannst Sklave, oder?
Also runter mit Dir, auf alle Viere und dann darfst Du uns wie der Sklave in meinem Neuen Video kriechend folgen, den Blick immer brav gesenkt und auf unsere schmutzigen Stiefel fixiert. Denn das wird nach unserem Spaziergang im Dreck und Matsch schließlich Deine Aufgabe sein, die Stiefel meiner Mutter, Queen Kelra und meine wieder fein ordentlich sauber zu lecken und den Drec zu schlucken.
Vielleicht stecke ich Dich ja auch in so einen Keuschheitsgürtel, den mein Sklave spazieren trägt während er hinter uns her kriecht, mit innen liegenden spitzen Dornen ;) Er kann uns vor Schmerzen kaum folgen, hahahaha
Aber schau Dir doch einfach mein neues Video an Kriecher, bin sicher das es Deinen Schwanz zum pochen bringen wird :)

Stichwörter: Domina, Herrin, Karame, Kelra, Keuschheitsgürtel, kriechen, Lady, Queen, sauber lecken, Schmerzen, Sklave, Stiefel

Geschrieben am 23.12.2015

Weihnachtsversklavung!

Das Fest der Liebe naht...oder bauchst Du eher ein Fest der Hiebe?
Bald geht wieder ein Jahr zu Ende und Du sitzt immer noch alleine zu Hause und bist auf der Suche nach der richtigen und einzig wahren Herrin für Dich?
Für Dich werde ich versuchen auch an den Weihnachtstagen öfters online zu sein, um Dir endlich den Weg in die Versklavung und Abhängigkeit zu weisen.
Du weißt ja, unverhofft kommt oft, aber es liegt natürlich auch an Dir, Deine Bestimmung beim Schopfe zu greifen und Dich mir aus zu liefern und mir voller Leidenschaft und Hingabe zu dienen.
Schaffst Du das und traust Du Dich, dann kann Dein größter Wunsch nach einer Versklavung ja vielleicht noch in diesem Jahr wahr werden ;)
Bis bald Sklave...

Lady Karame Royal

Stichwörter: dienen, Domina, Herrin, Hingabe, Karame, Lady, Leidenschaft, Sklave, Versklavung

Geschrieben am 15.12.2015

Abgedrückt und ausgelacht

Das ist es doch was Du brauchst, oder?
Du weißt selber das DU ein Loser bist, aber das ist nicht weiter tragisch, ich benutze Dich Dich trotzdem, und zwar zu meiner Belustigung.
Ich finde es zu geil wenn ich auf einer Parkbank sitze und Dich bei heran nahen schon von weitem erkennen kann. An Deinem gebückten Gang, Deinem herab gesenkten Kopf ist unschwer zu erkennen das Du ein Sklave bist. Und wenn Du dann vor mir auf die Knie in den Dreck fällst, dann bist Du dort wo Du hin gehörst. Gnädigerweise nehme ich Dir Deine Kröten ab die Du mir entgegen streckst. Ich greife Dir in die Haare, ziehe Deinen Kopf nach hinten und spucke Dir ins Gesicht.
Ein heftiger Tritt in die Eier und dann darfst Du noch den Dreck unter meinen Sohlen ablecken und schlucken.
"Und nun verpiss Dich Sklave!" und während Du davon schleichst hörst Du mich herzlich Lachen, hahahaha

Ist es das was DU brauchst? Worauf wartest Du dann noch? Ab in meinen Chat und ich mach Dich richtig fertig.

Stichwörter: auslachen, Domina, Eier, Herrin, Karame, Lady, Sklave, spucken, treten, zahlen

Foto zu Blogeintrag Abgedrückt und ausgelacht

Geschrieben am 09.12.2015

Schmerztagebuch meines Sklaven Teil 2

MITTWOCH

Der Mittwoch war hauptsächlich von einer Nylon Strumpfhose geprägt, die ich den ganzen Tag tragen musste. Natürlich nicht, ohne mein Gehänge mit meinem geliebten Nylonband abgeschnürt zu haben :-)

Vormittags trug ich noch einen Slip unter der Nylonstrumpfhose, während darunter der Schmerz der stramm abgeschnürten Eier tobte. So ausstaffiert ging ich meinen Aufgaben nach, wobei ich bei jeder Bewegung den feinen Stoff der Strumpfhose auf meiner Haut spürte ... das war ein sehr geiles Gefühl !!!

Mittags durfte ich mich entspannen ... und zwar in den Slip! Das kostete mich zunächst Überwindung, doch war es ein absolut geiles Gefühl!

Danach zog ich den Slip aus und ich hätte mich gerne ohne alle Folter und Qual erholt, doch meine einzigartige, ideenreiche Herrin hatte natürlich andere Pläne mit IHREM maso Nylonsklaven :-)

So durfte ich die Strumpfhose weiter tragen und auch noch meinen Ballstretcher anlegen. Nach einer solchen Entsamung ist das Weiterquälen eine wirkliche Qual, da die sexuelle Erregung zunächst fehlt.

Also ertrug ich diese Qualen bis zum Abend, wobei sich die sexuelle Erregung wieder ziemlich schnell einstellte ;-)

Abends hatte ich dann die Fleißaufgabe, innerhalb von 2 Stunden so oft wie möglich für meine geliebte Herrin zu kommen. Den Stretcher durfte ich vorher ablegen.

Leider wurde ich während dessen gestört, so dass es mir nur 5 x gelungen ist :-(


DONNERSTAG

ein wundervoller Tag, an dem mir meine wunderbare, wunderschöne, fantastische, einzigartige und wundervolle Herrin eine herrliche Zeit geschenkt hat!

Natürlich sorgte SIE für entsprechende Qualen durch mein geliebtes Nylonband, das ich wieder den ganzen Tag tragen durfte ...

Doch führte SIE mich auf eine Fantasiereise der besonderen Art.

Ich durfte mir vorstellen, wie ich den Tag in der Achselhöhle meiner geliebten Herrin verbrachte, während SIE den herrlichen Nylon Friseusen Kittel trug, einfach fantastisch !!!

Ich stellte mir vor, wie meine geliebte Herrin wieder im Salon ihrer Freundin aushalf ... IHRE blonden Haare waren zu einem Zopf geflochten und unter dem Nylonkittel trug sie nur einen BH, so dass IHR Schweiß direkt von dem geilen Stoff des Friseusenkittels aufgesogen wurde. Im Salon war es sehr warm, da sich die große Scheibe an der Südseite des Salons durch die Sonne sehr schnell aufheizte. So genoss ich stundenlang meinen Platz in IHRER Achselhöhle, während ich den salzig-würzigen Schweiß meiner geliebten, wunderschönen, wundervollen, fantastischen und einzigartigen Herrin von dem geilen Nylon in IHRER Achselhöhle lecken durfte.

Ich stellte mir weiter vor, es sei mein Job dafür zu sorgen, dass keine Schweißränder am Nylonkittel entstehen. Sollten sich doch welche bilden, würde das eine extrem qualvolle Bestrafung nach sich ziehen.

Selbstverständlich machte sich diese Vorstellung wahnsinnig schmerzhaft in meinen abgeschnürten Eiern bemerkbar, doch diese grausam-geilen Qualen erlitt ich sehr gerne für meine einzigartige, sadistische Herrin Karame!


FREITAG - SONNTAG

Dieses verlängerte Wochenende hatte es in sich, da ich zwar mit Freunden unterwegs war, aber dennoch unter der Schmerzkontrolle meiner geliebten Herrin stand.

So fuhr ich am Freitag früh mit abgeschnürten Eiern ca. 6 Stunden in den Odenwald. Die Qualen während der Autofahrt lassen sich kaum in Worte fassen, absolut grausam!

Ferner hatte ich die perfide Aufgabe, trotz der qualvollen Nylonschnürung 3 x zu kommen. Das erste Mal entspannte ich mich nach der Hälfte der Fahrt, was sich als großer, schmerzhafter Fehler herausstellte, da sich die Qualen der Nylonschnürung um ein Vielfaches steigerte!

So fuhr ich also die nächsten 3 Stunden unter Höllenqualen zu meinem Ziel, wo ich aber sogleich für die nächste "Ladung" sorgte. Den Rest des Tages verbrachte ich dann mit dem latent grausamen Schmerz und vor dem Schlafengehen kam ich dann noch ein 3. Mal.

Den Samstag verbrachte ich mit meinen Freunden, natürlich mit abgeschnürtem Gehänge, dafür hatte meine geliebte Herrin gesorgt :-)

Die Heimfahrt am Sonntag war wieder eine besondere Herausforderung, hatte ich doch zusätzlich zur Nylonschnürung noch 5 Gummiringe um meinen Schwanz gezogen ... da dir Autobahn frei war, benötigte ich zum Glück "nur" 4 Stunden für die Heimfahrt, was für mich jedoch wieder eine grausame Quälerei war ...

Meine Herrin weiß wirklich genau was IHR maso Nylonsklave braucht und dafür bin ich IHR unendlich dankbar!

Stichwörter: Achseln, Aufgabe, Domina, Eier, Herrin, Ingwer, Karame, Lady, lecken, maso, Nylon, Qualen, Schweiß, Sklave, Sklavenaufgabe

Foto zu Blogeintrag Schmerztagebuch meines Sklaven Teil 2

Geschrieben am 07.12.2015

Schmerztagebuch meines Sklaven Teil 1

Mein Sklave hat so viel Freude daran unter meiner sadistischen Herrschaft zu leiden das ich euch sein Tagebuch nicht vor enthalten wollte ;)

MONTAG

nachdem der Montag eher ruhig begann, ich begann, die Anweisung des letzten Montags zu wiederholen, da ich noch keine neuen Anweisungen hatte, als ich mein Profil bei der SZ öffnete.

Im Postfach hatte ich eine Message vom SZ-Admin, der nicht immer positive Nachrichten verschickt. Doch diese Nachricht ließ mich innerlich vor Glück, Stolz und Dankbarkeit jubeln!

Hatte meine fantastische, wunderbare, einzigartige und sadistische Herrin meine Bitte erhört und mich in der SZ öffentlich versklavt! Da hüpfte mein Masosklavenherz aber ganz schön vor Freude und Glück :-)

Doch der Tag hatte noch mehr zu bieten ... entdeckte ich doch auf IHREM Profil ein wunderschönes Foto meiner geliebten Herrin in der wunderschönen Nylon Bomberjacke, in der ich mich am liebsten IHREM Sadismus ausliefere. Ich klickte auch den zu IHREN Videos bei ****** an, wo ich tatsächlich ein Branding-Video mit IHR entdeckte, bei dem SIE, zumindest anfangs, die herrliche Nylon Bomberjacke trug ... wie geil war das denn? WOW !!! Welch ein Wochenstart!

Mittlerweile bekam ich auch die sadistisch - geilen Anweisungen für diese Woche von IHR geschickt. Und ich musste nun doch einmal schlucken ... mit einem dünnen Band hatte ich meine Eier geteilt abzuschnüren; in ein Nylonsäckchen zu packen und diesen dann stramm mit dem blauen Nylonband an Sack und Schwanz festzuschnüren. Dieses "Nylonpaket" sollte ich bis zum Schlafengehen tragen.

Eigentlich eine zwar qualvolle, aber durchaus erträgliche Folter ... wäre da nicht mein zweistündiger Unterricht im Westernreiten ... wer jemals in einem Westernsattel saß, kann meine Gefühle vielleicht nachempfinden. Doch ein Zurück gab es nicht, da musste ich nun durch!

Und es war die HÖLLE !!!!

Allein das Sitzen im Sattel war eine grausame Qual, die ich im Schritttempo noch irgendwie aushielt, doch vor Trab und Galopp brach mir der Angstschweiß aus. Und die Angst war berechtigt, die Qualen waren schier nicht auszuhalten! Ich versuchte so stark, mich mit den Füßen in den Steigbügeln abzustützen, dass ich in der Nacht von Krämpfen im linken Oberschenkel aufgewacht bin und erst eine Weile laufen musste, bevor ich weiter schlafen konnte.

Doch davor hatte meine einzigartige, ideenreiche und sadistische Herrin noch eine grausame Folter gesetzt. Vor dem Schlafengehen durfte ich mich belohnen, doch erst nach 10 kräftigen Schlägen auf die ohnehin schon grausam gefolterten Eier. Wie auch früher schon, kostete mich jeder Schlag große Überwindung und später liefen mir auch die Tränen vor Schmerz.

Aber ich hielt durch und die Qualen für meine geliebte Herrin aus.

Erleichtert und entspannt ging ich zu Bett und schlief bald in Gedanken an meine wunderbare Herrin ein ... bis mich der Krampf weckte.


DIENSTAG

Heute durfte ich den ganzen Tag mein geliebtes Nylonband tragen und ich musste immer darauf achten, dass es schön stramm saß. Auch, wenn diese Form der Genitalschnürung sehr schmerzhaft und qualvoll ist, vor allem über längere Zeit, liebe ich es, auf diese Weise von meiner wunderbaren, wunderschönen, einzigartigen und sadistischen Herrin gequält zu werden. Geil war auch der Gedanke, dass dies nur die Vorbereitung auf eine Foltersession war, die mir am Abend noch bevorstand.

Befehlsgemäß besorgte ich eine Ingwerwurzel und Reis. Schon das Kaufen der Folterutensilien mit qualvoll abgeschnürten Eiern befeuerte meine Vorfreude und ließ meinen Schwanz schmerzhaft in seinem Nylongefängnis wachsen. Nachdem der Tag langsam zur Neige ging, mein Sklavengehänge nach mehrmaligem Nachziehen der geilen Nylonschnürung fast unerträglich schmerzte, sollte nun bald die eigentliche Folter beginnen ... mit etwas gemischten Gefühlen sah ich dem Abend entgegen. Einerseits war es natürlich mega geil, von meiner einzigartigen und wunderschönen Herrin in meiner Lieblings Fetischkleidung gefoltert zu werden, andererseits hatte ich natürlich auch etwas Angst vor den Qualen und davor, dass ich evtl. nicht durchhalten würde.

So begann ich dann mit den Vorbereitungen ... Ich zündete 2 echte Wachskerzen an und ging in die Küche, um die Ingwerwurzel zu schälen. Während der Vorbereitungen wurde ich wieder dermaßen geil, dass meine Eier nicht nur von der Nylonschnürung wahnsinnig schmerzten. Doch dann ging es los und ich war wieder einmal mehr vom Einfallsreichtum meiner geliebten Herrin fasziniert!

Ich rieb meine qualvoll pochenden Eier, bzw. meinen Sack und den Schaft meines Schwanzes mit dem frischen Ingwer ein. Zunächst spürte ich recht wenig, was mich mutiger werden ließ, so dass ich das Einreiben intensivierte. Das war vielleicht ein Fehler, denn urplötzlich brannte alles wie Feuer!

Um richtig in die von meiner wunderbaren Herrin verordneten Folterqualen einzutauchen, nahm ich, nachdem ich mich auf den Rücken gelegt hatte, hintereinander die beiden brennenden Kerzen und bedeckte meinen Sack mit dem heißen Bienenwachs.

Die Kombination beider "Brandherde" entfachte wahrlich ein infernales Brennen, das mir die Tränen in die Augen trieb! Aber trotz dieser Qualen war ich auch etwas stolz, die Wachsfolter ganz auszuführen und nicht abzubrechen.

Nachdem das Wachs abgekühlt und die Intensität der Qualen etwas nachgelassen hatte, streute ich 2 Handvoll Reis auf den Boden, um mich, wie angewiesen, für 10 Minuten darauf zu knien.

Während ich mir die Fotos meiner wunderschönen Herrin anschaute, durchlitt ich gefühlt die längsten 10 Minuten meines Lebens ... und nur der fantastische Anblick meiner geliebten Herrin ließ mich diese Folter bis zum bitteren Ende aushalten.

Zum Abschluss hat mir meine wunderbare und gnädige Herrin eine Belohnung erlaubt :-)

Stichwörter: Domina, Eier, Herrin, Ingwer, Karame, Lady, maso, Nylon, Qualen, Sklave

Geschrieben am 01.12.2015

Mein Eigentum

Der Wunsch und Traum vieler Sklaven - mein Eigentum zu werden.
Am Ziel ankommen, den Platz im Leben finden, von mir gezeichnet und nur noch mir dienen, ein erfülltes Leben als mein Sklave und Eigentum, das ist es doch was Du Dir wünscht, oder?
Du brauchst nichts zu antworten, denn ich weiß genau was in Deinem Hirn vor sich geht. Zu lange folgst Du mir schon, zu viele meiner Bilder und Videos hast Du bereits gesehen, und sie haben sich unauslöschlich in Dein Hirn eingebrannt. Du wirst mich nicht mehr vergessen können....
Aber ich weiß auch das Du Angst hast den ersten Schritt zu machen. Angst zurück gestoßen zu werden, Angst zu versagen, Angst nicht gut genug zu sein.
Aber es liegt einzig und allein an Dir ob Du es schaffst mein Eigentum zu werden. Natürlich nehme ich nicht jeden, aber jeder hat erstmal die gleichen Chancen. Strenge Dich an, diene mir, zeige mir wie sehr Du mein Eigentum werden möchtest, verwöhne mich und behandele mich wie Deine Göttin, dann...ja dann kann Dein größter Wunsch durchaus Wirklichkeit werden Sklave :)
Also, worauf wartest Du noch?

Stichwörter: , dienen, Domina, Eigentum, Göttin, Herrin, Karame, Lady, Sklave

Foto zu Blogeintrag Mein Eigentum
Foto zu Blogeintrag Mein Eigentum
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Geschrieben am 28.11.2015

Die Wichswoche läuft ;)

Die Einzelheiten dazu findest Du in meinem letzten Blog Beitrag Sklave. Nur so viel sei gesagt, es lohnt sich auf jeden Fall für Dich!
Lies ihn Dir durch, schreibe mir auch gerne eine Nachricht und bewerbe Dich als Sklave, oder komm in den Chat.
Als Anhang hier noch ein paar Fotos aus meinen Videos, damit Du siehst das Du den wahren, authentischen Sadismus bei mir bekommst.
Viel Vergnügen wünscht Dir, Deine Gebieterin Lady Karame

Stichwörter: , Domina, Herrin, Karame, Lady, Loser, Sklave, Sklavenaufgabe, Videos, wichsen

Geschrieben am 25.11.2015

Deine Wichswoche

Ich habe überlegt wie ich Dir kleinem Wichser mal was Gutes tun kann ;)
Da ich ja eigentlich eine Verfechterin der konsequenten Keuschhaltung bin, dachte ich mir,
das Du Dich sicher freuen würdest wenn ich Dir für eine ganze Woche freies Wichsen gestatte.Tobe Dich aus und wichse Deinen kleinen Pimmel, wenn Du ihn findest haha.
Und, weil ja bald Weihnachten ist, und ich ja weiß wie sehr ich Dir den Verstand raube lege ich noch ein ganz besonderes Bonbon oben drauf!
Für diese eine Woche werde ich 15 Videos aus meiner Videothek radikal im Preis senken, und zwar um bis zu 70 %!!
Jedes reduzierte Video ist mit einem % Zeichen gekennzeichnet.
Aber ich möchte es mit einer besonderen Sklavenaufgabe verbinden. Kauf Dir eine Tube Bepanthem Wundcreme und dann ran an die Arbeit. Zähle mit und schreibe mir am Ende der Woche eine Nachricht, welche Videos Du Dir gegönnt hast und wie oft Du es geschafft hast in dieser Woche zu wichsen. Ehrlichkeit setze ich hier natürlich voraus und für den Besten, so wie für den größten Loser habe ich dann noch eine kleine Überraschung. Die beiden bekommen von mir ein ganz neues Video gratis!
Viel Spaß wünscht Dir Deine Lady Karame

Stichwörter: , Domina, Herrin, Karame, Lady, Loser, Sklave, Sklavenaufgabe, Videos, wichsen

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Geschrieben am 24.11.2015

GEH ACKERN SKLAVE!!

Schau mich an Sklave! Du darfst mich anbeten und vergöttern.
Ich bin es gewohnt das es für einen Sklaven das größte Bedürfnis ist mich auf Händen zu tragen und mich zu verwöhnen. Und Du? Du bist zum arbeiten und dienen geboren Sklave, kannst Dich glücklich schätzen wenn ich Dir überhaupt meine kostbare Aufmerksamkeit schenke, oder?
Deine Kohle wirst Du brav bei mir abliefern und ein kleines zufriedenes Lächeln von mir ist für Dich das größte Geschenk, denn Du weißt dann, das all die Arbeit sich gelohnt hat und Du mich glücklich machst.
Darum, GEH ACKERN SKLAVE! Die Zeiten wo Du Deine Freizeit sinnlos in Kneipen oder auf dem Fußballplatz verbracht hast sind endgültig Geschichte. Such Dir lieber ein paar Nebenjobs, so machst Du Dich wenigstens nützlich und ich habe Verwendung für Dich.
Mich glücklich machen, das ist es doch was Du willst.
Sag JA! und strenge Dich an Sklave, vielleicht ergatterst Du ja einen Platz zu meinen Füßen.

Stichwörter: anbeten, brav, dienen, Domina, Füße, Geschenke, Herrin, Karame, Lady, Sklave, vergöttern, zahlen

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Geschrieben am 22.11.2015

Zwischen den Zehen

Zwischen meinen Zehen, was erwartet Dich kleines Scheckermäulchen dort?
Das wirst Du selber erkunden, und es wird das Paradies für Dich sein mein kleiner Fußfeti :)
Zwischen meinen göttlichen, wohl geformten Zehen wirst Du Deine Zunge stecken, meine lackierten Zehennägel vor Augen, wird Dich der Anblick, der Duft und der Geschmack in den Wahnsinn treiben.
Alles was Deine Zunge findet wirst Du schlucken, egal ob Schweiß oder Fussel, erst dann darfst Du auch an meinen Zehen lutschen.
Schau sie Dir an Sklave!
Möchtest Du sie gerne küssen, lecken mi deiner Zunge verwöhnen?

Stichwörter: Domina, Füße, Herrin, Karame, küssen, Lady, lecken, lutschen Duft, riechen, Schweiß, Zehen, Zehen

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Geschrieben am 20.11.2015

Abgemolken und verschlossen!

Mein neues Video dreht sich um Keuschhaltung und einem ruinierten Orgasmus.
Lach, das macht doch immer wieder Spaß einen Sklaven seinen Orgasmus zu ruinieren.
Ein neuer Sklavenanwärter betritt mein Reich und möchte gerne mein Eigentum werden. Damit er sich gleich daran gewöhnt wie seine Zukunft aussehen wird schenke ich ihm noch einmal einen ruinierten Orgasmus, bevor der KG angelegt wird.
WIe es sich gehört leckt er den Dreck den er gemacht hat auch wieder weg und schluckt alles brav.
Ob er wohl auch den Schleim von meinem anderen Sklaven weg lecken muss? ;)
Glücklich darf er mir die Schlüssel zu seinem KG überreichen und hat nun eine sehr lange Zeit des Leidens vor sich, aber mir macht es Spaß, haha
Lass Dir mein neues Video nicht entgehen Sklave, denn es ist doch auch Dein sehnlichster Wunsch mein Eigentum zu werden oder? Und so weißt Du schon mal was Dich in meiner Welt erwarten wird :)

Lady Karame Royal

Stichwörter: abmelken, Domina, Herrin, Karame, Keuschheitsgürtel, keyholder, KG, Lady, neu, Schlüssel, Sklave, verschlossen, Video

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Geschrieben am 19.11.2015

Tramplingboard

Ein tolles Spielzeug! Kennst Du es Sklave?
Du liegst auf dem Rücken und ich stelle es über Dich. Dein Schwanz und Deine Eier werden durch eine kleine Öffnung geführt, so das Dein Gemächt wie auf dem Präsentierteller vor mir liegt. Dann werden Deine Hände mittels Manschetten an den Seiten fixiert und nun gibt es kein Entkommen mehr.
Ich steige auf das Board und langsam nähert sich der spitze Absatz meiner High Heels Deinen Eiern.
Du ahnst was nun kommt ;) Du wirst leiden...leiden zu meinem Vergnügen, denn ich liebe es dabei in Dein schmerzverzerrtes Gesicht zu sehen und es mit einem Lächeln zu quittieren.
Und das ist erst der Anfang, denn Du bist mir vollkommen ausgeliefert und sadistisch wie ich nun mal bin nutze ich das natürlich gnadenlos aus, aber das erzähle ich Dir gerne auch genauer. Melde Dich bei Mir Sklave!

Lady Karame

Stichwörter: gnadenlos, Herrin, Karame, Lady, leiden, sadistisch, Schmerzen, Sklave, Trampleboard, trampling HighHeels

Geschrieben am 17.11.2015

Stiefellecker!

Stiefellecker sind eine Spezies die bei mir immer herzlich Willkommen sind. hehe
Denn erstens weiß Du als Stiefellecker ganz genau wo Dein Platz ist, nämlich unter den Stiefeln Deiner bezaubernden, anbetungswürdigen Herrin, und zweitens bin ich als absolute Stiefelliebhaberin im Besitz einer sehr großen Auswahl an ganz unterschiedlichen Stiefeln.
Und da ich sie auch sehr gerne trage kannst Du Dir vorstellen das es praktisch immer etwas für Deine Sklavenzunge zu tun gibt, oder?
Da muss geleckt und poliert werden, damit immer alle schön für die Herrin glänzen.
Natürlich wirst Du mir Deiner Sklavenzunge die Zwischenräume im Profil der Sohle reinigen, den Straßenstaub ablecken und den ganzen Dreck brav schlucken!
Und wenn Du zwischendurch mal kurz aufsehen darfst, dann schaust Du in das lächelnde Gesicht Deiner Gebieterin, denn ich mag es besonders Dir diesen Platz zu zuweisen und Dich so zu demütigen.
Ich weiß, bei der Vorstellung wird es verdammt eng in Deiner Hose. Komm in meinen Chat und ich erzähle Dir wie Du ihn melken darfst ;)

Lady Karame Royal

Stichwörter: Dreck, Herrin, Karame, Lady, lecken, sauber, Sklave, Staub, Stiefel, Stiefellecker

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Geschrieben am 17.11.2015

Masosäue zu MIR!

Wer wie ich ein Faible für den wahren authentischen Sadismus hat, der benötigt natürlich auch immer den passenden Sklaven-Kadaver ;)
Gerne quäle ich hart bis auch hin zu extrem und ich liebe es den Schmerz in Deinen weit aufgerissenen Augen zu sehen. Zu sehen wie sehr Du bereit bist für mich zu leiden und das Wissen, das Du auch über Deine Grenzen hinaus gehst. Und das alles nur um mir zu gefallen und um mir eine Freude zu machen.
Stimmt doch, oder?
Gerne erzähle ich Dir genauer was ich alles mit Dir anstellen werde, hehehe. Traust Du Dich? Dann besuche mich in meinem Chat.

Bis bald, Lady Karame

Stichwörter: bewerben, Chat, dienen, Füße, gehorchen, Herrin, Karame, kriechen, Lady, Leidenschaft, sadistisch, Sklave, Stiefel

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Geschrieben am 14.11.2015

Bullwhip Session

Ich besitze eine recht große Auswahl an Schlaginstrumenten. Einen besonderen Platz nimmt meine Bullwhip ein. Denn ich habe nicht so oft die Gelegenheit sie nach Herzenslust tanzen zu lassen. Will man sie kraftvoll durchziehen, braucht es ausreichend Platz und am besten geht es natürlich im Zuge einer outdoor Session in freier Natur. :)
Aber ich denke man kann mir in meinem neuen Video ansehen wie viel sadistische Freude ich hatte während mein Sklave mit jedem Schlag ein kleines Stück tiefer rutschte und wohl nur sein Klammern am Baum verhindert hat das er die letzten Schläge liegend bekam.
Tiefe Striemen schneiden sich in seinen geschundenen Sklavenkörper und sein Leid ist meine Freude.
Hör mich Lachen, hör die Schreie des Sklaven und schau wie er mir im Dreck liegend die Stiefel leckt, zum Dank für diese harte Züchtigung.
Viel Spaß mit diesem Video wünscht euch,
Lady Karame Royal

Stichwörter: , Bullwhip, Herrin, Karame, Lady, neu, outdoor, Peitsche, peitschen, schlagen, schreien, Session, Sklave, Striemen, Video

Geschrieben am 06.11.2015

Mein Geburtstag - Dein Orgasmus

Was das miteinander zu tun hat?
Nun, das erkläre ich Dir gerne...
Normalerweise ist mir Dein Orgasmus ja so was von egal, und davon mal abgesehen steht Dir auch gar keiner zu! Du hast keusch und bescheiden zu leben und Dein ganzes Streben sollte dahin gehen mir ein glückliches und zufriedenes Leben zu ermöglichen.
Du kannst Dich glücklich schätzen wenn Du mir überhaupt dienen darfst.
Ich bin zwar extrem sadistisch veranlagt, aber ich habe auch ein Herz arme Sklavenseelen wie Dich.
Natürlich ist mein Geburtstag am 11.11. sowieso ein ganz besonders wichtiger Tag für meine Bewunderer, Fans, Subs und Sklaven. Ein Tag an dem sie mich verwöhnen und beschenken dürfen, aber in meiner grenzenlosen Güte habe ich beschlossen Dich daran teilhaben zu lassen. JA, Du darfst mit mir feiern!
Suche es Dir aus, ob Du hier den Tribut Button drücken möchtest, mir einen ****** Gutschein ( LadyKarame******gmail****** ) senden willst, oder mich mit etwas von meiner Wunschliste, ************************/gp/registry/wishlist/3AZOGJB5BM4QJ/ref=cm_wl_rlist_go_v? , erfreuen möchtest.
Ich gestatte Dir, das Du in dem Moment wo Du auf „senden“ drückst, Deinen kleinen Sklavenschwanz abmelken darfst. Und ich weiß genau das es funktioniert, denn mich zu beschenken ist eines Deiner Grundbedürfnisse und nebenbei macht es Dich auch noch grenzenlos geil, stimmt's?
Mach es ordentlich und enttäusche mich nicht Sklave, kann durchaus sein das Du sonst ein weiteres Jahr warten musst bis ich es Dir gestatte, fies grins...

Stichwörter: ******, geil, Geschenke, Herrin, Karame, Lady, melken schenken, Orgasmus, Sklave, spritzen, Tribut, verwöhnen, Wunschliste

Foto zu Blogeintrag Mein Geburtstag - Dein Orgasmus
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Geschrieben am 05.11.2015

Geboren um zu dienen

Geboren um zu dienen, trifft das auf Dich zu?
Ist es für Dich das Größte Deine wunderbare Herrin glücklich zu machen?
Für Sie da zu sein wenn Sie Dich braucht?
Bist Du bereit bedingungslos zu gehorchen? Dich unter zu ordnen?
Willst Du Dich für Sie aufopfern, für Sie arbeiten gehen, um Sie glücklich zu machen?
Kannst Du Schmerzen ertragen wenn Sie Ihre sadistische Leidenschaft ausleben möchte?
Magst Du es, gedemütigt und erniedrigt zu werden? Vor Deiner Herrin im Dreck zu kriechen?
Schaffst Du es Ihre verdreckten Stiefel mit Deiner Sklavenzunge zu reinigen?
Nimmst Du Dich selber nicht so wichtig und weißt Du was das einzig wichtige in Deinem Leben ist?
Macht es Dich glücklich Deine Herrin zu beschenken und wenn Sie sich mit Deiner Hilfe Ihre Wünsche erfüllen kann?
Kurz gesagt, bist Du ein richtiger Sklave?
Dann habe ich möglicherweise Verwendung für Dich, und Du darfst Dich per Nachricht bewerben, oder am besten Du kommst gleich in meinen Chat, damit ich Dir den Platz zu meinen Füßen zuweisen kann, hehe
Worauf wartest Du noch Sklave??

Stichwörter: bewerben, Chat, dienen, Füße, gehorchen, Herrin, Karame, kriechen, Lady, Leidenschaft, sadistisch, Sklave, Stiefel

Foto zu Blogeintrag Geboren um zu dienen
Foto zu Blogeintrag Geboren um zu dienen

Geschrieben am 28.10.2015

Ausgelaufen im KG

Diesen Bericht meines Sklaven wollte ich euch nicht vorenthalten. Und ich muss sagen er trifft es ziemlich genau, denn es bereitet mir wirklich immer viel Spaß meine Sklaven die dauerhaft in einem KG verschlossen sind damit zu quälen. Sadismus pur eben, hehehe, aber lest selber und schaut euch seine pralle Latte nach 62 Tagen im KG in meinem neuesten Video an ;)


Ausgelaufen im KG
Mancher Sklave wird das Gefühl kennen 2 Monate oder länger verschlossen zu sein. Es ist wie mit allem im Leben, mit der Zeit gewöhnt man sich daran. Aber für jemanden der es gewohnt war dreimal täglich zu wichsen ist es schon eine Umstellung. Es bleibt auch dabei das der KG dich einmal pro Nacht weckt, weil eine Erektion dir Schmerzen bereitet. Auch die eine oder andere wunde Stelle lässt sich nicht ganz vermeiden, aber das sind ja alles Dinge worüber der Sklave kein Wort verliert.
Aber zurück zum Thema...Ein ruinierter Orgasmus, kennen sicher einige, man wichst seinen Schwanz bis kurz vorm Orgasmus, und wenn man merkt das er gleich kommt, lässt man den Schwanz los, der Saft läuft raus und der Höhepunkt ist ruiniert ;) Das Gefühl ist schwer zu beschreiben. Es fehlt halt was, man hat das Gefühl der Erleichterung, aber eben nicht die vollen Glücksgefühle des normalen Orgasmus. Die Herrin hat allerdings Ihren Spaß daran, eben weil Sie weiß wie Sie Ihren Sklaven damit ärgern kann.
Für mich die nächste Steigerung dessen ist das Auslaufen im KG. Wenn man lange genug verschlossen ist, baut sich immer mehr Druck auf, und , zumindest bei mir ist es so, bedarf es dann nicht einmal einer Berührung. Eine visuelle Stimulation, ein Reiz durch Schmerzen, eine auf mir ausgedrückte Zigarette, das genügt dann oft, das es einfach kein Halten mehr gibt und mein Saft dann trotz des Keuschheitsgürtels einfach raus läuft. Wenn man keinen richtigen Orgasmus mehr haben kann, freut man sich sogar darüber obwohl es ein deprimierendes erniedrigendes Gefühl ist. Aber das gemeinste daran ist, das man spätestens nach einer Stunde wieder genau an dem Punkt angelangt ist wo man vorher war. Das heißt, die Erleichterung die einen ein normaler Orgasmus bringt fehlt hier völlig. Aber ich denke genau das ist es was meiner Herrin so ein diabolisches Vergnügen bereitet und die Tatsache das ich natürlich trotzdem brav meine Wichssteuer zu entrichten habe.
Es macht Ihr einfach Spaß mich zu quälen und das ist, neben vielen anderen, auch ein Grund warum ich Sie so verehre und bereit bin alles für Sie zu tun.
Schön das es Sie gibt meine Herrin und Danke für Alles!
Ihr Sklave Katib

Stichwörter: auslaufen, Erniedrigung, Herrin, Karame, Keuschheitsgürtel, KG, Lady, Orgasmus, quälen, ruinierter, sadistisch, Sklave, verehren, wichsen

Geschrieben am 26.10.2015

2 Ladys - 4 Füße - 2 Sklaven

Es war ein langer Tag, und meine Freundin und ich waren echt kaputt. Den ganzen Tag in High Heels, da kannst Du Dir sicher vorstellen wie die Füße schmerzen, wie verschwitzt sie sind und was sich so alles zwischen den Zehen angesammelt hat ;)
Aber wofür haben wir unsere Sklaven...Ein Ruf genügt und schon kommen sie angekrochen um unsere Füße zu massieren, den Schweiß des Tages ab zu lecken und den Dreck der sich angesammelt hat zu schlucken.
Und wenn sie schon mal das sind, kann man sie ja auch ein bisschen quälen, oder?
Vor uns am Boden liegend bearbeiten wir ihre Nippel und wie Du sehen kannst gefällt es den alten Säuen auch noch.
Mit meinen Füßen raube ich meinem Sklaven die Luft zum atmen. Schau, wie er beginnt zu zucken hehehe und nicht nur er, auch sein Schwanz zuckt wie verrückt.
Ich kenne Dich, wie gerne würdest Du an Stelle der Sklaven vor uns liegen, vier wunderschöne Füße vor Augen und den Duft in der Nase. Jaaa, da läuft Dir der Sabber, und Dein unnützer Sklavenschwanz beginnt zu pochen bei der Vorstellung unser Fußsklave zu sein.
Traust Du Dich das? Schau Dir mein neues Video an
2LADYS UND IHRE FUßSKLAVEN
und schreibe mir ob Du bereit bist Dich mir voll und ganz hin zu geben.
Viel Spaß bei dem Video!

Lady Karame Royal

Stichwörter: barfuß, dienen, Duft, Fußbank, Füße, Fußfetischist, Herrin, Karame, kriechen, küssen, Lady, lecken, riechen, Schmerzen, schwitzen, Sklave, Stiefel

Geschrieben am 20.10.2015

Dein persönliches Wunschvideo

Hallo,
ich habe heute für alle Sklaven, Fans und Bewunderer meiner sadistischen Leidenschaft ein tolles Angebot :) Und zwar drehe ich euch euer persönliches Wunschvideo.
Ihr würdet gerne mal sehen das ich eine ganz bestimmte Sache mit meinen Sklaven mache?
Ihr seid schon ewig auf der Suche nach dem einen ganz besonderen Clip?
Dann schreibt mir euer ganz persönliches Drehbuch, so wie ihr euch den Clip vorstellt, und dann schauen wir gemeinsam ob, und wie es sich realisieren lässt.
Am besten ihr besucht mich im Chat, damit wir es schnell und unproblematisch bereden können.
Machbar ist vieles, aber nicht alles. Aus dem ganz einfachen Grund weil ich bestimmte Dinge nicht mag und daher solche Videos auch nicht drehen möchte. Aber hier genügt ein Blick auf mein Profil und meine Tabus und schon ist selbst so ein kleines Sklavenhirn wie DU im Bilde ;)
Der Preis für ein ca 5minütiges Video beträgt 60,-€ . Längere Clips, oder etwaige Besonderheiten besprechen wir dann direkt.
Schreibt mir keine Romane, aber auch nicht nur einen Satz. Ich gebe ja den Glauben an ein paar funktionierende Gehirnzellen in euren unnützen Sklavenschädeln nicht restlos auf und habe einfach mal Vertrauen in eure ausgefallenen Fantasien.
Ich bin schon sehr gespannt und lasse mich gerne überraschen.

Eure Lady Karame Royal

Stichwörter: Clip, drehen, Fantasie, Herrin, Karame, Lady, Leidenschaft, sadistisch, Sklave, Tabus, Video, Wunschvideo

Geschrieben am 07.10.2015

Deine Keuschhaltung

Ich möchte euch heute mal meine Meinung zu dem Thema Keuschhaltung schreiben, und freue mich auf eure Kommentare dazu.
Warum sollte eine Herrin ihren Sklaven keusch halten?
Ganz einfach, weil Du eh nicht damit umzugehen weißt hahaha
Und weil Du Dich auf das Wesentliche konzentrieren sollst, und das bin ICH! Und nicht der kleine Wurm da in Deiner Hose. Er lenkt Dich nur davon ab konzentriert Deine Arbeit für mich zu erledigen. Er darf Dich ja gerne permanent etwas geil halten, umso devoter wirst Du. 1 Monat verschlossen und Du schmilzt in meinen Händen dahin, bist bereit alles für mich zu tun und hoffst das ich Dich irgendwann da mal wieder raus lasse, hehehe
Aber vergiss es, das wird nicht passieren, die Schlüssel sind bei mir, und da bleiben sie auch. Ab und zu werde ich Dich so geil machen das Deine Soße einfach so raus läuft. Ein netter ruinierter Orgasmus, das ist das höchste der Gefühle. Ja, ich weiß, das ist gemein, aber so bin ich eben, haha
Und das Schöne dabei ist, der Druck ist weg, aber die Geilheit bleibt, es dauert keine Stunde und Du bist wieder genau an dem Punkt angelangt an dem Du vorher warst. Wie Wachs in meinen warmen Händen werde ich Dich formen und genau zu dem Sklaven machen den ich gerne hätte.
Und irgendwann, wirst Du Deiner ekligen Nudel überhaupt keine Beachtung mehr schenken, und gänzlich in Deiner Sklavenrolle aufgehen, vor mir am Boden kriechend, und dennoch immer darauf bedacht Dich nützlich, und Deine Herrin glücklich und zufrieden zu machen.
Darum ist es aus meiner Sicht nicht nur sehr effizient, sondern auch sehr wichtig den Sklaven keusch zu halten.
Und wenn Du ehrlich bist, willst Du es doch auch gar nichts anderes, oder?
Du weißt genau wer Du bist,wo Du hin gehörst und was ich von Dir erwarte!
Also, vergiss Deinen Schwanz, DIENE mir mit voller Leidenschaft und Hingabe und überreiche mir auf Knien die Schlüssel für Deinen KG!

Lady Karame Royal

Stichwörter: dienen, Herrin, Hingabe, Karame, keusch, Keuschhaltung, KG, kriechen, Lady, Leidenschaft, royal, Sklave, verschließen

Geschrieben am 07.10.2015

Besondere Aufgaben Teil 2

DONNERSTAG

Heute Morgen war mir die „rituelle Waschung“ leider vergönnt, so startete ich meinen Tag ziemlich müde. Allerdings sollte sich das gleich ändern, denn ich durfte meinen Sack wieder mit Tigerbalsam einreiben 

Die Qualen von gestern steckten mir noch ein wenig in den Knochen, aber ich freute mich dennoch auf die neue Aufgabenstellung meiner fantastischen und sadistischen Herrin Karame!

Der Tag begann relativ harmlos … ich hatte mein „Sklavengehänge“, das ich vorher mit dem Tigerbalsam verwöhnen durfte, fest in mein neues, selbst geschneidertes Nylonsäckchen packen, was ich absolut geil fand! Da ich heute ohne Nylonschnürung das Haus verlassen durfte, war die Fahrt zur Arbeit, abgesehen von dem „Tigerfeuer“ an meinem Sack, recht entspannt. Meine Herrin hatte das allerdings schon mit Bedacht geplant, um mich nicht zu überfordern.

Ich bewundere immer wieder auf`s Neue ihr fantastisches Einfühlungsvermögen!

In Erwartung des Restes des Tages bekam ich wieder einmal ein etwas flaues Magengefühl, vor allem, als ich mir in der Mittagspause dünne Elastic-Kordel kaufte …

Am Nachmittag, kurz vor Feierabend, kam diese Kordel zum Einsatz.

Die beste und schönste Herrin von allen hatte mir aufgetragen, meine Vorhaut ganz nach vorne zu ziehen, um sie dann mit einer dünnen Kordel abzubinden, so dass sie sich nicht mehr zurückziehen konnte und mein Schwanz quasi fest verschlossen war. Beim Lesen der Anweisung konnte ich mir allerdings die Qualen dieser Abschnürung nicht so recht vorstellen. So war ich nach den ersten Sekunden wirklich über den Schmerz erschrocken, den diese dünne Schnur verursachte.

Natürlich musste ich mir ausgerechnet eine elastische Kordel kaufen, die sich auch noch zusammenzog … ähnlich wie ein Haargummi … Ich Streber! Das hatte ich nun davon.

Vor dem Verlassen des Büros wickelte ich mein Gehänge wieder fest in das Nylonsäckchen und ging zum Bahnhof … unter grausamen Schmerzen! Ich war nur froh, dass ich vor dem Zuschnüren meiner Vorhaut noch einmal zur Toilette gegangen bin und dass ich am Nachmittag nicht mehr so viel Kaffee getrunken habe. Harndrang wäre jetzt wirklich das Letzte, was ich in dieser qualvollen Situation brauchen könnte 

Jetzt begann wieder eine dieser wunderbaren Fantasiereisen mit meiner wunderbaren Herrin 

Ich setzte mich so bequem wie möglich in meinen Sitz und schloss die Augen … außer dem Schmerz an der Vorhaut spürte ich jetzt nichts mehr. Nun roch ich eine leichte Parfumnote und hörte das geliebte Rascheln von Nylon. Es musste sich eine sehr attraktive Frau in einer Nylonjacke nähern … und tatsächlich, als ich aufblickte, traute ich meinen Augen kaum. Da saß, in all ihrer Schönheit, meine wunderbare, wunderschöne, wundervolle, einzigartige und sadistische Herrin! WOW!

Sie trug diese mega geile Nylon Bomberjacke zu Ihren Jeans und hohe Stiefel mit ebenso hohen, spitzen Absätzen. Unter der Bomberjacke sah ich den blau-gelben Nylonkittel herausschauen, Wahnsinn! Jetzt zog sie den Reißverschluss der Nylon Bomnerjacke etwas auf und ich sah deutlich den Nylonkittel unter dere Jacke. Sie hatte die Haare streng zurück gekämmt, so dass ihr wunderschönes Gesicht richtig zur Geltung kam, herrlich! Sie setzte sich mir gegenüber und lächelte mich an … ich war hin und weg, wie paralysiert, im Traum, in******!

Nun stellte ich mir vor, wie mir meine Herrin Ihren Fuß zwischen die Beine stellte, den Absatz nach vorn gerichtet … sie schob ihren Absatz immer weiter nach vorne, bis er meinen Sack und meinen qualvoll abgeschnürten Schwanz berührte … sie bohrte immer weiter, während sie mich süß-sadistisch anlächelte … ich hatte nur noch Augen für sie, meine wunderbare, fantastische Herrin! Ich sah Ihre wunderschönen Augen, diesen herrlichen Mund, den dieses Lächeln umspielte. Mein Blick wanderte weiter nach unten und blieb natürlich an der geilen Nylon Bomberjacke hängen und an dem herrlichen Nylonkittel, den sie darunter trug … der Absatz bohrte sich immer schmerzhafter in mein Gehänge. Sie quälte meinen Sack und natürlich meinen abgeschnürten Schwanz mit ihrem spitzen Absatz, als ihre wunderschöne Stimme fragen hörte: „Tut`s weh, mein kleiner maso Nylonsklave?“

Hätte ich mir nicht bewusst gemacht, dass ich im fast vollen Zug sitze, ich hätte wohl laut geantwortet …

Ja, natürlich tat es weh ... und zwar extrem! Meine Geilheit störte sich nicht an der abgeschnürten Vorhaut und die einsetzende Erektion bescherte mir wahnsinnige Qualen. Aber das war mir in dem Moment gleich, im Gegenteil, in Gedanken an meine wunderbare Herrin ließ ich mich in diesen Schmerz fallen, genoss ihn ... :-)

Ich hätte so locker bis zur Endstation weiter sitzen und träumen können, doch irgendwann war ich dann doch am heimischen Bahnhof angekommen

Mittlerweile fühlte sich die abgeschnürte Vorhaut sehr kalt an und daheim hatte ich fast gar kein Gefühl mehr. Da wurde es wirklich Zeit, die Kordel zu lösen, dachte ich mir :-)

Und ich danke meiner einzigartigen, wunderbaren, wundervollen, wunderschönen und fantastischen Herrin für die abschließende Belohnung !!!


FREITAG

Heute sollte ein Erholungstag sein ... körperlich mag das gestimmt haben, doch meine einzigartige, fantastische Herrin weiß natürlich ganz genau, was ihren maso Nylonsklaven so richtig "wuschig" macht :-)

Ich hatte also "nur" die Eier mit dem geliebten Nylonband abzuschnüren, der Schwanz sollte wachsen dürfen. Und das tat er. Und wie!

Für heute hat mir meine Herrin ein Kopfkino mitgegeben, das mich schon beim Überfliegen total erregt hat!

Sie hilft heute im Friseursalon ihrer Freundin aus und da sie ja einen Original Friseusen Nylonkittel besitzt, hat sie diesen selbstverständlich auch getragen. Ihr kleiner maso Nylonsklave durfte sie begleiten :-)

Ich durfte es mir zunächst in einer Tasche ihres Nylonkittels bequem machen. Von Bequemlichkeit war ich jedoch vor lauter Aufregung und Geilheit weit entfernt!

Allein das Gefühl, ihr so nah sein zu dürfen, um mich herum das Nylon zu spüren, ihre Körperwärme zu fühlen, ihren Duft einatmen zu dürfen, das alles erregte mich wahnsinnig! Und das war erst der Anfang!

Mit ihren wunderbar manikürten Fingern nahm sie mich im Genick und setzte mich unter eine ihrer Achseln ... Ich fühlte mich wie im Paradies! Herrlich! Fantastisch!

Ich spürte das Nylon des Kittels, die herrlich weiche Haut meiner Herrin, ich sog ihren Körperduft und den typischen Geruch des Nylons ein. Das alles wirkte wie eine Droge auf mich!

Mit der Zeit begann die schönste und beste Herrin von allen natürlich an zu schwitzen. Meine Aufgabe als ihr Nylonsklave bestand darin, ihre Achsel trocken zu lecken. Wie gern erfüllte ich diese Aufgabe! Im Wechsel leckte ich auf einer Seite ihre Achsel trocken, auf der anderen Seite leckte ich den Achselausschnitt ihres Nylonkittels trocken. Das Gefühl war absolut unbeschreiblich! Ich schmeckte ihren salzigen Schweiß, der sich pausenlos bildete, leckte den salzigen Schweiß vom Nylonkittel, schmeckte dabei das Nylon des Kittels spürte das Nylon rau auf meiner Zunge und wechselte wieder zur Achsel.

Doch war ich meiner Herrin nicht immer schnell genug und sie klemmte mich dann zur Strafe in ihrer Achselhöhle ein, bis ich keine Luft mehr bekam. Mich befielen Angst und Panik, ich könne ersticken, doch kurz bevor ich bewusstlos zu werden drohte, lockerte sie ihren Arm und ich konnte wieder durchatmen. Andererseits kann ich mir kaum ein schöneres Ableben vorstellen, als von der Achselhöhle meiner wunderbaren Herrin in den Nylonfetischhimmel aufzufahren ;-)

Es war ein Tag, den ich kaum mit Worten beschreiben kann ... "Paradies" trifft es schon sehr gut :-)

Auch die körperliche Qual war dem Tagesmotto angemessen. Schon schmerzhaft spürbar, aber nicht im Fokus.

Doch die richtig fiese, grausame Folter kam am Abend, als ich, ohne mich berühren zu dürfen, zu Bett gehen musste.

Sie ist eben eine wahre Sadistin, die wunderbarste Herrin von allen :-)


SAMSTAG

Heute begann mein Tag wieder mit einer "rituellen Waschung", was mich gleich wieder hellwach werden ließ :-)

Danach präparierte ich mich für den Tag, an dem ich mich, zumindest nach Meinung meiner faszinierenden Herrin, etwas erholen könnte. Ob dies jedoch wirklich mit stramm abgeschnürten Eiern und Schwanz gelingen konnte?

Ich band also zunächst meinen Sack und Schwanz fest mit Paketband zusammen ... dann durfte ich das Kunstwerk in das Nylonsäckchen packen und mit meinem geliebten Nylonband verschnüren. Damit sich das Ganze nicht lockerte, war mir aufgetragen, das Nylonband regelmäßig nachzuziehen.

Soviel also zum Thema "Erholung" :-)

So ging ich zuerst mit meinen Hunden Spazieren und jeder Schritt war eine einzige Quälerei ... hinzu kam jedoch das Kopfkino, das mir meine Herrin für heute vorgab. Ich verbrachte den Tag in der Nylonkitteltasche meiner wunderschönen, wundervollen, einzigartigen und sadistischen Herrin, während sie wieder im Salon ihrer Freundin aushalf. Allein diese Vorstellung trieb mich fast in den Wahnsinn! Ich saß da, nackt, mit gefolterten Eiern, spürte nichts als Nylon um mich herum, ich spürte jede Bewegung meiner Herrin, ich fühlte ihren Körper durch das Nylon, ihre Körperwärme und nicht zu vergessen, ich sog wieder den ganzen Tag den Duft meiner fantastischen Herrin und den Geruch des Nylons ein.

Wer, der mit einer solchen Veranlagung wie ich gesegnet bin, soll da nicht vor Lust und Erregung wahnsinnig werden?

Außerdem zog mich die wunderbarste Herrin von allen von Zeit zu Zeit mit ihren herrlich manikürten Fingern und den langen, schön geschmückten Fingernägeln aus der Nylonkitteltasche, damit ich den verschwitzten Rand der Achselhöhle des Nylonkittels trocken lecken. Auch diese Vorstellung war für eine Erholung nicht wirklich förderlich :-)

In der Zwischenzeit sollte ich mich mit meinem Tagebuch beschäftigen. Dies gelang mir erst gegen Abend, da ich heute recht beschäftigt war. So fuhr ich wegen des Feiertags zum Einkaufen ins benachbarte Ausland (mein Wohnort ist der letzte vor der Grenze) und hatte danach noch einiges zu erledigen.

Neben der ständigen und sich steigernder körperlichen Qual war da noch das Kopfkino, das mir natürlich keine Ruhe ließ. So sah ich mich ständig in der herrlichen Nylonkitteltasche meiner wunderbaren, wunderschönen, wundervollen und sadistischen Herrin Karame und ab und zu ihren Schweiß vom Nylon des Kittels lecken.

Diese Mischung aus körperlicher und "Psychofolter" ließen mich selbstverständlich nicht zur Ruhe und somit auch nicht zur Erholung kommen :-)

Doch die beiden größten Folterungen standen mir noch bevor nämlich das Entfernen des Paketbands, das meine wunderbare und sadistische Herrin Karame wieder für mich ausgewählt hatte und die Aufgabe, mit dieser wahnsinnigen Erregung Schlafengehen zu müssen.
Das Entfernen des Paketbands war wieder ein besonders qualvolles Erlebnis, bei dem ich wieder eine Menge Haare verlor ...

Auch diesen Tag hat mir meine wunderbare, wunderschöne, einzigartige, fantastische und sadistische Herrin mit ihren außergewöhnlichen Ideen "versüßt" :-)


SONNTAG

Heute ist Erntedankfest ... passend dazu hat meine wunderbare Herrin frischen Ingwer in meine heutige Tagesfolter "eingebaut" :-)

Heute musste ich früh aufstehen, was meinen, bzw. den Plänen meiner Herrin für mich, sehr entgegen kam.

Heute stand zuerst eine besonders gründliche, also eine besonders qualvolle "rituelle Waschung" an. Jetzt kam zuerst ein wenig Arbeit in der Küche an die Reihe, denn der Ingwer musste gerieben werden. Als dies erledigt war, rieb ich Schwanz und Sack zunächst mit Tigerbalsam ein. Bevor ich das "Teufelszeug" auf die blanke Eichel rieb, musste ich schon einigen Mut zusammen nehmen und atmete noch ein paar mal durch, dann rieb ich die Eichel damit ein ... doch damit nicht genug, streute ich mir den geriebenen Ingwer noch auf den Tigerbalsam und wickelte zunächst Frischhaltefolie um mein Gehänge, dann wickelte ich das Nylonsäckchen drumherum und schnürte alles mit meinem geliebten Nylonband fest.

Während ich noch "Nachschub" vorbereitete, um auch für Toilettengänge gewappnet zu sein, brach bei mir ein flammendes Inferno los! WAHNSINN !!!

Ich weiß ja, dass meine Herrin eine echte Sadistin ist, aber mit solch einer Lust am Quälen hatte ich doch nicht gerechnet, PUUUH, das war wirklich absolut grausam!

Aber einen Weg zurück gab es nicht. Ich wollte bei meiner Herrin natürlich nicht als Schwächling dastehen, außerdem war der Tigerbalsam schon eingezogen und ich hatte keine Zeit mehr, ich musste los.

Als Mitglied einer Hilfsorganisation musste ich an einer Erntedank-Prozession teilnnehmen, die direkt im Gottesdienst endete (bin zwar konfessionslos, aber das gehört hier zur Tradition).

So saß ich dann auf einer unbequemen Kirchenbank, die indirekt meine furchtbaren Qualen noch verstärkten. Das ständige Aufstehen und wieder Hinsetzen war für die Wirkung des Tunnelspiels auch sehr förderlich, zu meinem Leidwesen und zur Unterhaltung meiner wunderbaren, sadistischen Herrin :-)

Es war schon etwas strange, in dieser qualvoll - geilen Situation vom Pfarrer eine Hostie zu empfangen :-)

Andererseits hat meine ideenreiche Herrin wieder eine 'Komplizin" auf mich angesetzt, um meine Folterqualen zu verschärfen. Unweit von mir saß eine junge Frau, dunkelhaarig, nicht wirklich unattraktiv, in einer schwarzen Nylonjacke. Natürlich konnte ich meine verstohlenen Blicke nicht bei mir behalten, so dass diese Dame ungewollt (obwohl, vielleicht hätte es ihr ja auch Freude bereitet :-)) zur Gehilfin meiner wunderbaren, wunderschönen, einzigartigen und sadistischen Herrin Karame wurde.

Aber auch diese qualvolle Zeit ging irdendwann vorüber und der weitere Tag nahm seinen schmerzlichen Verlauf ...

Am Nachmittag fuhren wir zum Herbstmarkt in der Nachbarschaft. Vorher musste ich jedoch zur Toilette und danach musste ich natürlich wieder alles verpacken und verschnüren, nachdem ich den Tigerbalsam "aufgefrischt" hatte.

Die Autofahrt und das Schlendern waren eine sehr qualvolle Herausforderung und ich musste meine Mimik stark unter Kontrolle halten.

Ich hoffte, den Rest des Tages relativ bequem und "schmerzgelindert" daheim verbringen zu können, als ich per ****** vom Nachbarn zum Fußball schauen eingeladen wurde ...

Mein Fazit nach dieser anstrengenden, aber auch absolut geilen Woche unter "der Knute' meiner wunderbaren, wundervollen, wunderschönen, einzigartigen, fantastischen und sadistischen Herrin Karame :

EINFACH REINE DANKBARKEIT !!!

Ihr maso Nylonsklave

Stichwörter: cbt, email, erziehung, folter, hodenfolter, lady karame, penisfolter, schmerz, schwanzfolter, tunnelspiele

Geschrieben am 07.10.2015

Besondere Aufgaben Teil 1

MONTAG

Heute hatte ich das qualvolle Vergnügungen, die Aufgabe vom Montag der vorherigen Woche auszuführen. An diese Anweisung dachte ich schon am Sonntagabend mit einem flauen Gefühl im Bauch ... das Erlebnis mit dem Wattestäbchen spürte ich am Montag noch immer.

Aber erstens half kein "Ach" und kein "Weh", andererseits liebe ich es ja auch, von meiner wunderbaren, wundervollen, wunderschönen und sadistischen Herrin Karame gequält zu werden.

So nahm ich am Montag nach Dusche und Rasur noch eine mittlerweile "rituelle" Waschung mit Zahncreme und Zahnbürste (mit harten Borsten) vor. Wenn ich montags auch immer besonders müde bin, so war ich ob des sehr empfindlichen Schmerzes an meiner Eichel hellwach :-)

Und nun kam die "Kür" ... Ich schnürte meine Eier mit Paketband sehr stramm ab. .. Nun fixierte ich den abgeschnürten Sack mittels Nylonband an meinen, bis auf die höllisch brennende Eichel, unversehrten Schwanz an meinen Sack. Der Zug des Nylonbands machte sich natürlich sofort qualvoll bemerkbar.

Doch noch lange nicht genug ... Ich bestrich ein Wattestäbchen mit Hautcreme und schob es mir unter einigen Qualen fast ganz in die Harnröhre. Die Chilisoße vom Vortag meldete sich zu Wort, so, als wäre sie durch die neuerliche Berührung aus einer Art "Dornröschenschlaf" erwacht. So verteilte ich die Spuren von Chilisoße immer weiter in meine Harnröhre. Zwar bei weitem nicht so schlimm wie am Vortag, doch sehr präsent spürend.

Die Spitze des Wattestäbchens fixierte ich nun mit Paketband an der Vorhaut, so dass dieses nicht verrutschen konnte.

Nun kam wirkliche Fleißarbeit, denn so "ausgestattet" und gefoltert sollte ich abspritzen. Ich dachte also sehr intensiv an meine fantastische Herrin, im Wechsel in der geilen Nylon Bomberjacke und im herrlichen Nylonkittel, während ich meinen gefolterten Schwanz "bearbeitete".

Entgegen meiner Befürchtungen dauerte es nicht wirklich lang, bis ich in einer Explosion, ähnlich einem Vulkanausbruch, der meinen ganzen Körper erbeben und zittern ließ, kam. Es war schon etwas befremdlich, meine Sahne unter dem Paketband an meiner Schwanzspitze herausquellen zu sehen. Aber die grausamsten Qualen verursachte das Wattestäbchen in der Harnröhre und der extrem abgeschnürte Sack.

Mit zittrigen Händen befreite ich mich, natürlich wieder unter Qualen, von dem Klebeband und dem Wattestäbchen an der Schwanzspitze. Dass das Entfernen des Paketbands an der Vorhaut so wahnsinnig schmerzt, kann ich zwar nicht nachvollziehen, aber es ist Fakt. Langsam zog ich das Wattestäbchen aus der Harnröhre und genoss das Nachlassen des Schmerzes. Nach einer kleinen Pause entfernte ich auch das Paketband rund um Sack und Schwanz ... und spürte qualvoll jedes einzelne Härchen. Rasieren ist leider keine Option, da musste ich also durch.

Für den Rest des Tages ward mir Entspannung versprochen, doch hinderte mich der kleine Umstand, dass ich zwar das Paketband und das Wattestäbchen entfernen durfte, nicht aber das Nylonband :-)

So blieben Sack und Schwanz den restlichen Tag mit dem Nylonband verbunden.

So durfte ich also nicht nur diese geile Qual genießen, richtig qualvoll ist so eine Abschnürung nach dem Abspritzen, wenn der Körper wirklich nach sanfter Entspannung schreit, statt weiter gequält zu werden.

Das war ein absolut fieses Tunnelspiel, das sich meine wunderbare, wundervolle, wunderschöne, einzigartige und sadistische Herrin da ausgedacht hatte :-)


DIENSTAG

der Dienstag begann wieder mit einer "rituellen Waschung", so dass ich wieder hellwach und bereit für meine nächste grausam-geile Aufgabe war.

Heute wurde ich von meiner wunderbaren Herrin wieder mit meinem geliebten Nylonband stramm eingeschnürt, eine Folter, die ihre Wirkung nie verfehlt und mich den ganzen Tag qualvoll an meine sadistische Herrin erinnert :-)

In der Mittagspause sollte ich dann ein Kaufhaus aufsuchen, das Nylon Kittelschürzen verkauft. Da dieses herrliche Material allerdings schon seit Jahren nicht mehr dafür verwendet wird, stand ich vor einem Problem, das jedoch nicht unlösbar war.

Eine kurze Google - Suche führte mich in ein Geschäft für Friseurbedarf. Da lagen und hingen sie nun, die Objekte meiner Begierde! Frisierumhänge und Färbeschürzen aus glänzendem, rascheligem Nylon :-)

Natürlich fing mein Fetischistenherz sofort an höher zu schlagen ... die Verkäuferin bedachte mich mit einem neugierig - argwöhnischen Blick, als ich mich durch die Regale "arbeitete", um die einzelnen Färbeschürzen, die dort in Plastik verpackt lagen, um den Stoff der Schürzen zu "erfühlen".

Das Gefühl des geilen Nylons und die Vorstellung, der wunderschönen, sadistischen Friseuse Karame hilflos ausgeliefert zu sein, beflügelte natürlich meine Erregung, was sich schmerzhaft zwischen meinen Beinen bemerkbar machte.

Nach langem Suchen und Fühlen entschied ich mich für eine Färbeschürze und einen Umgang aus festem, rascheligem Nylon und ging zur Kasse. Die Verkäuferin sah mich zwar etwas verwundert an, aber scheinbar war sie etwas beruhigter, da ich ja etwas Umsatz in die Kasse spülte.

Wieder zurück am Büro, eilte ich noch in eine nahe Apotheke, um mir, wie aufgetragen, Tigerbalsam zu kaufen. Mir dämmerte, dass sich meine Herrin nicht wirklich um meinen verspannten Rücken sorgte ... ein etwas flaues Gefühl breitete sich in der Magengegend aus. Dieses Gefühl wurde nicht weniger, als ich mir im benachbarten Supermarkt eine Ingwerwurzel kaufte.

Der Nachmittag zog sich wie Kaugummi und ich konnte mich nicht mehr wirklich auf meine Arbeit konzentrieren. Meine Gedanken kreisten um die Frage, ob das Tigerbalsam wohl noch grausamer sein würde als die Chilisoße ... Ich sollte es bald erfahren !

Die Aufgabe meiner wunderbaren Herrin schrieb mir weiter vor, aus dem erworbenen Nylonkittel ein ca. 30 x 30 cm großes Nylonstück herauszuschneiden, um es als "Nylonsäckchen" zu nutzen.

Da ich die neu erworbene Nylonschürze nicht zerstören wollte, musste ein brauner Nylonkittel aus meiner reichhaltigen Sammlung herhalten.

Aber nicht nur die "profanen" Aufgaben beschäftigten mich den ganzen Tag, meine einzigartige, wunderschöne und sadistische Herrin Karame hat auch an mein "körperliches Wohlbefinden" gedacht. So durfte ich das stramme Nylonband alle 2 Stunden lockern, um es anschließend wieder stramm festzuschnüren. Das ist eine sehr geile Folter, die absolut qualvolle Höhepunkte generiert :-)

Damit nicht genug, durfte ich meinen Nylonsklavenschwanz im Verlauf des Tages 10 x wichsen, natürlich ohne zu kommen!

Waren meine Eier eh schon durch die stramme Nylonschnürung schmerzhaft gefoltert, so steigerten diese Spiele meine Qualen ins schier Unerträgliche und gegen Ende des Tages lief ich wie John Wayne nach einem langen Ritt durch die Flure des Büros.

Auch setzte ich mich auf die vordere Stuhlkante meines Bürostuhls, um meine lädierten Eier etwas zu entlasten.

Trotz aller Geilheit war ich doch froh, als sich der Tag dem Ende zuneigt ...


MITTWOCH

der Mittwoch begann mit dem mir schon liebgewonnenen Ritual des Schrubbens meiner Eichel mit Zahncreme und der Zahnbürste mit harten Borsten ... doch heute Morgen schrubbte ich auch mein Nylonsklavensäckchen auf Geheiß meiner wundervollen, fantastischen Herrin Karame. Der Grund dafür war die Sensibilisierung meiner Sackhaut für den 1. Einsatz des Tigerbalsams, der gleich folgen sollte :-)

Nach der gründlichen und qualvollen Reinigung hatte ich meine Eier wieder stramm mit dem geliebten Nylonband abzuschnüren. Zusätzlich kam das Tigerbalsam zum Einsatz, mit dem ich nun meine Sackhaut einrieb und schön einmassierte.

Zunächst breitete sich eine angenehme Kühle aus, die jedoch sehr schnell von einem höllischen Brennen abgelöst wurde.

Puuuuuuuuuuh, dieser Schmerz Cocktail aus qualvollem Pochen in den Eiern und dem höllischen Brennen um kurz nach 06.00 Uhr in der Früh strapazierte meine selbst recht stark ausgeprägte masochistische Neigung ganz gehörig. Doch die beste Herrin von allen hatte noch die grausam - geile Idee, das bisher entstandene Kunstwerk mittels Paketband zu fixieren. Damit jedoch nicht genug ... da meine wunderbare, einzigartige und sadistische Herrin immer meinen Fetisch im Fokus hat, wofür ich ihr unendlich dankbar bin, durfte ich das Ganze in dem selbst geschneiderten Nylonsäckchen verstauen und nochmals fixieren. Das tat ich natürlich auch und fixierte den Nylonstoff mit einem langen, dicken Schnürsenkel (wenigstens aus Polyester :-)).

In dem Moment wusste ich absolut nicht, wie ich diesen Tag überstehen sollte. Die Grenze des Erträglichen war, zumindest zu dem Zeitpunkt erreicht, wenn nicht sogar überschritten. Durch die stramme Nylonschnürung und die extrem feste Fixierung mit dem Paketband erlitt ich unbeschreibliche Qualen, dazu noch das höllische Brennen auf der vorbehandelten Sackhaut, einfach nur grausam!

Da mir Gedanke, mich mit diesen Schmerzen ins Auto zu setzen, den Angstschweiß auf die Stirn trieb, blieb ich noch für einen Kaffee in der Küche stehen ... und spürte dann, dass wenigstens die Spitze des Brennens durch das Tigerbalsam etwas nachließ.

Noch immer unter furchtbaren Qualen leidend setzte ich mich dann doch ins Auto ... dieser Tag war wirklich eine absolut grausame Herausforderung für mich!

Die Auto- und die Bahnfahrt waren, wie immer, die qualvollsten 1 1/2 Stunden für mich, wobei jetzt noch zu dem immensen Druck auf meine gequälten Eier das Brennen des Tigerbalsams meine Qualen noch mehr steigerten. Da ich auch noch keine Erfahrung mit Tigerbalsam habe, hatte ich auch Bedenken, wie lange das Brennen denn noch anhalten würde. Nun, es hielt noch eine ganze Weile an ... und somit natürlich auch meine Folterqualen.

Einziger Trost war, und dafür danke ich meiner wunderbaren, wundervollen, wunderschönen, einzigartigen und sadistischen Herrin Karame, dass ich stündlich meinen in das Nylonsäckchen gepackten Sack und Schwanz berühren durfte und meine Herrin so wieder meinen Masochismus und meinen Fetisch wunderbar miteinander verband :-)

Glücklicherweise ließ das starke Brennen des Tigerbalsams im Laufe des Tages nach und wich einer fast angenehm empfundenen Kühle und einem starkem Kribbeln. Dennoch litt ich durch die stramme Schnürung und Fixierung bis in den späten Abend hinein Höllenqualen, für die ich jedoch von meiner fantastischen Herrin mit einer Belohnung bedacht wurde :-)

Stichwörter: cbt, email, erziehung, folter, hodenfolter, lady karame, penisfolter, schmerz, schwanzfolter, tunnelspiele

Geschrieben am 30.09.2015

Dreck und Asche für DICH!

Bist Du auch gerne der Mülleimer für Deine Herrin?
Schluckst Du auch alles brav was Sie Dir ins Maul stopft?
Ja? Dann wird Dir mein neues Video gefallen ;) Schau Dir an wie ich meinen Sklaven benutze, wie er mir den Dreck der Strasse von den Stiefeln lecken muss. Wer weiß wo ich damit überall war hehe
Aber dafür ist er ja schließlich da, um mir in jeder Lebenslage zu dienen und ständig benutzbar zu sein. Der Sinn seines Lebens besteht darin für mich zu arbeiten und mir zu Diensten zu sein.
Fein säuberlich muss er auch das Profil meiner Stiefel mit seiner Zunge reinigen und alles brav schlucken.
Als ich dann noch Lust bekam eine Zigarette zu rauchen, könnt ihr euch wohl vorstellen welchen Aschenbecher ich benutzt habe, oder?
Für jeden von euch Dreck und Müll fressenden Sklaven dürfte dieses video die Erfüllung sein und sicher träumt ihr davon an seiner Stelle zu sein, oder?
Tja, wie heißt es so schön? jeder ist seines Glückes Schmied. Schreib mich an, im Chat oder per Nachricht, dann erzähle ich Dir was Dich bei mir erwartet, lächel...

Deine Herrin Lady Karame

Stichwörter: Asche, Aschenbecher, ashtray, benutzen, dienen, Dreck, Herrin, human, Karame, Lady, lecken, Mülleimer, schlucken Zigarette, Sklave, Stiefel

Geschrieben am 28.09.2015

Tagebuch der Qualen Teil2

FREITAG

Nun las ich nach dem Aufstehen wirklich zum ersten Mal meine Anweisung für heute und erkannte, dass der Tag wohl noch qualvoller werden sollte, als ich befürchtet hatte. Mit meiner Vermutung wegen des Kondoms und der Chilisoße lag ich richtig, doch hatte sich meine wunderbare, wunderschöne, fantastische und einzigartige Herrin noch weitere "Herausforderungen" ausgedacht.

So musste ich am Morgen zunächst eine "Rituelle Waschung" vornehmen. Zu diesem Zweck habe ich mir sogar eine Zahnbürste mit harten Borsten besorgt, schließlich will ich ja etwas davon haben :-)

Also schmierte ich nach dem Duschen meine Eichel mit herrlich prickelnder Zahncreme ein und schrubbte die Eichel dann sehr gründlich 5 Minuten sauber. Obwohl ich auch angenehmere Massagen
kenne, liebe ich diese erfrischende Folter am frühen Morgen, vertreibt sie doch schnell die Müdigkeit. Dann wurde mir doch etwas mulmig zumute, als ich eine gehörige Portion Chilisoße in ein Kondom gab. Zuvor habe ich meinen Sack, zwar nur mit einer "Wicklung", aber dennoch sehr stramm mit meinem geliebten Nylonband abgeschnürt. Nun kam der "Moment der Wahrheit" ... wie stark würde die Chilisoße brennen? Würde ich das aushalten?

Also nahm ich meinen Mut zusammen und zog den präparierten Kondom über die blanke Eichel, bis er ganz saß ... noch als ich mich fertig anzog dachte ich mir, dass es ja harmlos sei, nicht ahnend, dass die Soße ihre Wirkung zeitverzögert entfalten würde. WOW! Das war ein Gefühl, als sich die höllische Hitze entwickelte!

Bevor ich meine Hose ganz schloss, unterzog ich meinem Schwanz mit den beiden übrigen Enden des Nylonbands noch eine sehr stramme Schnürung an meinen Sack, so dass ich in den vollen "Genuss der Chilisoße kam.

So trat ich dann meinen Weg ins Büro an und der war wirklich und wahrhaftig grausam! Es war ja nicht nur das Brennen am Schwanz, sondern auch die stramme Sackschnürung, die mich furchtbar quälte.

Nach furchtbar langen 1 1/4 Std. war ich dann endlich im Büro. Aber warum endlich? Was nämlich nicht endlich war, waren die grausam - geilen Qualen an Schwanz und Sack. Denn während die "Firebags" nach ca. 1 Std. langsam abkühlten, dachte die Chilisoße längst nicht daran, Ihre Wirkung "herunter zu fahren".

Zu all dem musste ich in regelmäßigen Abständen meinen Schwanz hart wichsen und die Nylonschnürung nachziehen. Neben der Folterung wurde mir auch nicht langweilig und nach jedem Wichsen (natürlich ohne abzuspritzen) schien die Wirkung der Soße neu entfacht.

Wofür ich meine einzigartige Herrin sehr bewundere und zutiefst dankbar bin, ist ihre Fähigkeit, das richtige Maß an Qualen zu verabreichen. Klar erleide ich Qualen, die manchmal unerträglich scheinen, aber dennoch kann ich mich trotz dieser Folterungen auf meinen Alltag und auf meine Arbeit konzentrieren. Auch wenn ich mich oft zusammen reißen und etwas mehr Energie aufbringen muss.

Sie beherrscht die hohe Kunst des lustvoll-grausamen Quälens perfekt, ein sadistisches Naturtalent! :-)

Den "kleinen Toilettengang" durfte ich ohne "Soßen-Nachschlag" absolvieren, wobei ich dennoch jedes Mal das Gefühl hatte, auch die Chilisoße hätte sich während der "Pinkelpause" regeneriert, so brannte das Zeug immer wieder aufs Neue.

Heute war auch noch in anderer Hinsicht ein besonderer Tag, als ich für den Nachmittag kurzfristig einem Friseurtermin ausmachen konnte. Als ich die Frohe Kunde meiner wunderbaren, wunderschönen, wundervollen und fantastischen Herrin mitteilte und dem Umstand, dass Friseusen heutzutage keine Nylonkittel mehr tragen, gab sie mir auf, mir während des Friseurbesuchs die Augen zu schließen und mir vorzustellen, sie stünde in ihrem herrlichen Nylonkittel hinter mir.

Für diese spontane Anweisung hätte ich sie vor Glück knuddeln können, so sehr habe ich mich darüber gefreut! Also saß ich um 15.00 im Zug, erlitt wieder Höllenqualen, aber ich sah dem Friseurtermin mit großer Vorfreude entgegen :-)



Der Friseurbesuch war einfach nur FANTASTISCH !!! Meine eigentliche Friseuse hatte noch einen anderen Termin, so dass ich von einer jüngeren Kollegin mit langen blonden Haaren bedient wurde ... das Waschen war aufgrund der Sitzposition der qualvollste Teil, es brannte nicht nur an meinem Schwanz (die Wirkung der Soße hatte noch immer nicht ganz nachgelassen), sondern die abgeschnürten Eier wurden wiedereinem extremen Druck ausgesetzt. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, die Friseuse hinter mir ist meine wunderbare, wunderschöne und einzigartige Herrin Karame. Das klappte wunderbar, denn die Friseuse war, entgegen sonstiger Erfahrungen, nicht sehr gesprächig. So konnte ich mir während des ganzen Termins vorstellen, ich sei meiner wunderbareb Herrin unter dem Nylonumhang ausgeliefert, während sie diesen herrlichen Nylonkittel trug ... ab und zu musste ich die Augen öffnen, um die eine oder andere Frage nach Länge und Form des Haarschnitts beantworten, aber ansonsten konnte ich meinem Tagtraum nachgehen und der Friseurbesuch war viel zu früh zu Ende :-(



Daheim durfte/musste ich die "Qualen des Tages" noch bis zum Abend genießen, bis ich mich kurz vor dem Schlafengehen belohnen durfte und anschließend wie ein Baby schlief :-)





SAMSTAG

Heute fing mein Tag sehr früh an, da ich zu einem Lehrgang nach Augsburg fahren musste. Vorher waren natürlich meine Hunde dran und so präparierte ich mich erst einmal für den Tag, meine wunderbare, wunderschöne, wundervolle und einzigartige Herrin hatte schon entsprechend Vorsorge getroffen :-)

Ich band Schwanz und Eier stramm mit dem geliebten Nylonband zusammen und ging mit den Rackern Spazieren. Natürlich hatte ich ein bestimmtes Ziel, bzw. Weg vor Augen. Nämlich den Weg, an dem ich letztens die Wachsflocken meiner letzten Wachsfolter verteilt hatte. Viele der Wachsstückchen konnte ich noch erkennen ... dieser Einfall meiner Herrin war wieder einmal genial und ich lächelte beseelt, als ich das Wachs sah und dabei natürlich an meine wunderbare Herrin dachte. Da trat selbst das qualvolle Pochen der abgeschnürten Eier und meines Schwanzes in den Hintergrund :-)

Die Fahrt nach Augsburg war dafür umso qualvoller, die Ursache dafür ist ja mittlerweile bekannt.

Nach knapp 3 Std. Fahrt war ich endlich angekommen und meine Genitalien durften endlich eine gewisse Entlastung erfahren ;-)

Das Wetter war für den weiteren Verlauf meiner heutigen Aufgabenstellung perfekt! Es war kühl, grau und hin und wieder etwas verregnet. Die Intuition meiner wunderschönen Herrin ist einfach untrüglich! Ich konnte die Mittagspause kaum abwarten, um in der nahe gelegenen Innenstadt meine Anweisung weiter auszuführen, nämlich mindestens 10 Frauen in einer Nylonjacke zu begegnen. Das war wahrlich nicht sehr schwierig, es waren weit mehr als 10, doch nur 4, die den eigentlichen Zweck erfüllten, nämlich meine Erregung, um die Qualen meiner Nylonschnürung zu verstärken ... bei diesen 4 Damen gelang das auf jeden Fall!

Kein Vergleich zur schönsten Herrin der Welt, Herrin Karame, aber für die Erfüllung meiner Aufgabe gerade recht.

Insgesamt waren es bestimmt an die 20 Damen, die vorwiegend Nylonsteppjacken trugen. So auch 3 dieser 4 attraktivsten Damen auf meinem "Streifzug". Sie trugen dunkle, glänzende Nylonjacken. Die langen Haare verursachten dieses herrlich raschelnde Geräusch, wenn sie den Kopf bewegten. Bei jedem Schritt änderte sich der Faltenwurf der Jacken, was immer wieder ein anderes Glänzen verursachte. Mich kaum satt sehen könnend, dachte ich selbstverständlich immer an meine Herrin in ihrer herrlich glänzenden Nylon Bomberjacke denken ... und während eines solchen Gedankengangs sah ich sie, eine sehr junge Frau, groß, blond, eine Jeans tragend und hohe Stiefel, die Haare hochgesteckt ... und ... eine Aubergine farbene, glänzende und laut raschelige Nylon Bomberjacke, WOW!

Diese modernen Nylonjacken sind zwar auch sehr schön und aufregend, aber ich liebe dieses feste, raschelige und glänzende Nylon von beispielsweise Bomberjacken.

So "aufgeladen" kehrte ich zum Lehrgang zurück, wo ich mich zurückzog, um mir meine gewährte Belohnung zu gönnen.

Dann ging es wieder zurück in den öden Lehrgang und hing meinen Gedanken und Erinnerungen nach :-)


SONNTAG

Die wunderbarste Herrin von allen hat mir für heute die gemeinste Aufgabe der Woche versprochen und meine wunderschöne, wundervolle, einzigartige und sadistische Herrin Karame hält was sie verspricht!

Der Tag begann nach dem Duschen mit der Paketschnur, zwar mit einer achtfachen Schnürung ... doch das war harmlos zu dem, was dann folgte, ein Tunnelspiel par Excellence!

Mir war von meiner wunderbaren, wundervollen, einzigartigen, fantastischen und sadistischen Herrin Karame aufgetragen worden, meine blanke Eichel mittels eines Wattestäbchens mit Chilisoße einzureiben und dann die Eichelspitze von Innen mit der feurigen Soße zu benetzen.

Wie schon vorgestern passierte zunächst nicht viel. Als sich die Hitze auf der Eichel ausbreitete, dippte ich das Wattestäbchen erneut in die Chilisoße, um auch die innere Eichelspitze in den Genuss dieser natürlichen Wärmequelle kommen zu lassen.

Meine nächste, recht einfache Aufgabe war, so von meiner wunderbaren Herrin gefoltert, u. a. mein Tagebuch für diese Woche abzuschließen. Wie gesagt, im Grunde einfach, wäre da nicht ein Zeitproblem.

Denn ich war heute dermaßen beschäftigt, dass ich erst am Abend dazu kam. Mittlerweile ist es schon nach 21.00 Uhr und ich schreibe gerade die letzten Zeilen ...

Eier und Schwanz sind noch immer verschnürt und die Chilisoße wirkt auch noch, wenn auch nicht mehr so stark wie heute Morgen

An dieser Stelle möchte ich mich in tiefer Zuneigung und Demut bei meiner wirklich fantastischen, unbeschreiblich wunderbaren, wunderschönen, einzigartigen und sadistischen Herrin Karame für diese grausam-geilen Folterqualen, die ich hauptsächlich heute erleiden durfte, bedanken.

Das Brennen in der Harnröhre, zusammen mit der höllisch brennenden Eichel sowie der qualvollen Schnürung ist kaum zu beschreiben, einfach nur höllisch!

Solch grausam-geile Aufgaben kann sich nur eine echte Sadistin ausdenken und ich bin wirklich glücklich darüber, von meiner Herrin Karame gequält und immer weiter kontrolliert zu werden.

Und mein besonderer Dank gilt der besten Herrin von allen dafür, dass sie so sehr auf meinen Fetisch eingeht, vielen lieben und demütigen Dank, meine wunderbare, wunderschöne, wundervolle, fantastische, einzigartige und sadistische Herrin Karame!

IHR maso Nylonsklave

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Geschrieben am 27.09.2015

Bullwhip Session

Da ich es sehr genieße das Leiden im Gesicht meines Sklaven zu sehen, hatte ich auch sehr viel Spaß mit meiner neuen Bullwhip.
Ich brauchte Übungsfleisch ;) und da kam mir meine kleine Masosau natürlich wie gerufen.
nach 50 Schlägen hat er noch gelacht, aber am Ende, nach 100 Schlägen...aber das könnt ihr euch am besten selber ansehen.
Die Bullwhip ist hervorragend dafür geeignet um Spuren zu hinterlassen, die ihn, neben den Schmerzen, noch tagelang an dieses schöne Erlebnis erinnern werden.
Gnadenlos bohrt sich die Peitsche in das Übungsfleisch, das anschwillt und heftige Striemen zeichnen sich an seinem Sklavenkadaver ab.
Und das schönste daran, er leidet für MICH, damit ich meinen Spaß haben kann:)
Genau SO soll es sein, würdest Du Dich das auch trauen?

Viel Spaß beim Ansehen meines neuen Videos wünscht euch,

Lady Karame

Stichwörter: bullwhip, Herrin, Karame, Lady, leiden, maso, neu, Peitsche, schlagen, Sklave, Striemen, Video

Geschrieben am 21.09.2015

CBT Erziehungsbericht 2

DONNERSTAG

Heute durfte ich gleich nach dem Aufstehen meinen Sack mit der Paketschnur "verwöhnen", und zwar 10 Mal ... was meine Fahrt zur Arbeit zu einer heftigen Quälerei werden ließ.

Glücklicherweise durfte ich die Schnürung mit der Paketschnur im Büro lösen ... um sie gegen eine stramme Schnürung mit dem geliebten Nylonband "einzutauschen". Auch wenn diese Schnürung auch wieder grausam-geile Qualen verursacht hat, so war sie auf Dauer doch etwas leichter zu ertragen, als die 10 fache Sackschnürung mit der Paketschnur.

So durfte ich bis zum Feierabend leiden, während ich tagsüber noch schriftliche "Hausaufgaben" für meine Herrin zu erledigen hatte.

Diese mussten bis kurz vor meinem Feierabend abgeschlossen sein. Nun durfte ich mich auf den Heimweg machen, allerdings hat meine wunderbare, wunderschöne und sadistische Herrin Karame dafür Sorge getragen, dass dieser nicht zu bequem sein sollte. So befestigte ich, bevor ich das Büro verließ, auf Geheiß meiner fantastischen Herrin, je eine Krokoklemme am abgeschnürten Sack und an meiner Vorhaut.

Diese kleinen Biester zwickten wirklich sehr gemein, zumal die ganze Genitalregion schon durch die Abschnürung gepeinigt war. Oh ja, meine Herrin hat immer noch eine Idee, mit "kleinen Mitteln" eine größtmögliche Qual zu verursachen, absolut genial!

Die Heimfahrt verzögerte sich um ca. 50 Minuten, da die Deutsche Bahn wegen Unfähigkeit meinen Zug ausfallen ließ. Das bedeutete natürlich auch eine entsprechende Verlängerung dieser recht gemeinen Folter. Doch immerhin konnte ich stehend auf den nächsten Zug warten.

Die nächsten 1 1/2 Std. waren schier unerträglich ... die Qual der Nylonschnürung, das Sitzen auf den gefolterten Genitalien und die grausam beißenden Klemmen machten mir wirklich sehr zu schaffen. Im Zug konnte ich wenigstens noch etwas auf meinem Sitz hin- und herrutschen, den Hintern etwas anheben, um das Gewicht auf den Eiern etwas zu reduzieren. Dazu hatte ich später keine Gelegenheit mehr, als ich die restliche Strecke mit dem Auto fuhr.

Dies waren die absolut längsten 25 Minuten des Tages, vor Schmerzen hielt ich es im Auto kaum noch aus.

So schnell war ich aber schon lange nicht mehr auf dem "Örtchen" verschwunden, um mich der Folter Utensilien zu entledigen. Doch irgendwie vergaß ich in der Hektik, wie brutal schmerzhaft das Entfernen der Klemmen ist, wenn die abgeklemmten Partien wieder durchblutet werden. So jaulte ich fast auf, als ich die Klemme von der Vorhaut abnahm. Ein wahnsinniger Schmerz durchfuhr mich und ich wartete ab, bis der furchtbare Schmerz in der Vorhaut nachließ, bevor ich die Klemme am Sack entfernte. Es kostete mich eine riesen Überwindung, die Klemme zu öffnen ... und wieder durchfuhr mich dieser wahnsinnige Schmerz, der sich im ganzen Körper ausbreitete und mir die Tränen in die Augen trieb.

Dann endlich war die letzte Tortur des Tages überstanden ...

Und trotz dieser grausamen Qualen dachte in tiefer Zuneigung und großer Dankbarkeit an meine wunderbare, wunderschöne und sadistische Herrin Lady Karame :-)


FREITAG

Heute war wieder "Hitzetag" und ich musste 2 dieser grausamen "Firebags" mittels Klebeband an meinen Eiern befestigen. Nach meinem ersten Erlebnis mit diesen grausamen Folterinstrumenten kostete es mich eine riesige Portion an Überwindung, mir diese furchtbare Folter wieder anzutun.

Ich wartete ab, bis sich das Büro einigermaßen geleert hatte und begann am frühen Nachmittag mein Martyrium ... kaum, dass ich meine Eier in 2 Firebags mit dem Klebeband "eingebettet" hatte, machte sich wieder dieser wirklich ******lische Schmerz breit. Durch die doppelte Anzahl der Firebags steigerte sich zwar nicht die Hitze, die sowieso kaum zu ertragen war, aber die so gequälte Fläche war natürlich größer.

Zum Glück war ich mittlerweile fast allein im Büro, so dass niemand meinen Kampf mit den grausamen, unerträglichen Qualen mitbekam. Diese furchtbaren Folterqualen mit Worten zu beschreiben, ist nicht wirklich möglich, man (n) muss das selbst durchlitten haben, um das nachempfinden zu können.

Ich kann nur sagen, dass nur einer wahren Sadistin eine so grausame Folter in den Sinn kommen kann. Also hielt ich diese Höllenqualen aus und betrachtete mir dabei die Fotos meiner wunderschönen, wundervollen, fantastischen und sadistischen Herrin Karame ... doch das sollte noch nicht das Ende der heutigen Quälerei gewesen sein.

Danach durfte ich mittels Paketschnur meinen grausam gequälten Sack 13 mal umwickeln und stramm festziehen. Die größten Schmerzen verursachte die raue Paketschnur an meiner empfindlich verbrannten Sackhaut, wozu sich dann noch das qualvolle Pochen der Abschnürung "dazu gesellte" ... bevor ich mich dann für die heute erlittenen Qualen belohnen durfte, hat mir meine Herrin noch 3 heftige Schläge auf die gefolterten Eier verordnet.

Das war die absolut grausamste Folter, die ich seit Beginn meiner E-Mail-Erziehung bei der wunderschönen, wundervollen und sadistischen Herrin Karame erleben durfte!

Als ich dann später im Zug saß, meine Eier und meine Sackhaut noch sehr stark von den "Firebags" lädiert, stiegen am nächsten Bahnhof 3 junge, farbige Frauen zu und setzten sich mir schräg gegenüber. Dass sie alle 3 sehr attraktiv waren, reizte mich jetzt wenig. Dass aber eine von Ihnen eine olivgrüne Nylon Bomberjacke trug, ließ mich doch etwas unruhiger auf meinem Sitz hin- und herrutschen. Natürlich machte sich diese Erregung auch zwischen meinen Beinen qualvoll bemerkbar und ich musste unwillkürlich an meine wunderschöne, wunderbare, fantastische und sadistische Herrin Karame in ihrer fantastischen, schwarzen Nylon Bomberjacke denken ...


SAMSTAG

Heute war verordneter "Ruhetag" und ich durfte mir weder Fotos, ****** - Einträge, noch sonst irgend etwas von meiner Herrin anschauen. Natürlich galt auch ein strenges Verbot, mich auch nur anzufassen.

Als grausame Strafe von meiner Herrin gedacht, genoss ich aber auch diesen Tag, um mich einigermaßen von den grausamen Höllenqualen des Vortages zu erholen.

Natürlich juckte es in Fingern, die Fotos meiner wunderschönen Herrin anzuschauen oder nach Updates auf ihrem ****** Profil zu schauen, aber ich hielt mich strikt an die verordnete Abstinenz und ging auch sehr früh schlafen, um mich nicht lange damit quälen zu müssen.

Mein geschundener Körper jedenfalls nahm diese Zwangspause dankbar an.


SONNTAG

Da der Sonntag ein sakraler Tag ist, hatte sich meine wunderbare, wunderschöne und sadistische Herrin wieder etwas mit Kerzen ausgedacht. So durfte ich vor dem morgendlichen Spaziergang meine Eier 13 mal umwickeln und abschnüren, zudem hatte ich jedes einzelne Ei tröpfchenweise mit heißem Kerzenwachs zu beträufeln, weshalb ich die Eier mit der Paketschnur trennte. Allein das Abschnüren mit der Paketschnur war eine Quälerei, da die Sackhaut noch immer durch die Firebags stark gereizt und empfindlich war.

So waren auch die Wachstropfen, jeder für sich, eine sehr schmerzhafte Prozedur, die sich in die Länge zog.

Nach vielen qualvollen Wachstropfen war das Ziel endlich erreicht und die Eier waren mit Wachs bedeckt. Im Gegensatz zu den Firebags ließ beim Wachs der Schmerz relativ schnell wieder nach. Nun entfernte ich die Schnur vorsichtig und zog mich für den "Gassi-Gang" mit meinen Hunden an. Um die nächste Anweisung effektiv zu gestalten, wählte ich einen Weg, den ich oft mit den Hunden ging. Als ich einige Hundert Meter im Wald war, öffnete ich meine Hose und begann, vorsichtig das getrocknete Wachs von den Eiern zu entfernen. Anschließend zerrieb ich es etwas und lief weiter meinen Weg entlang.

Nun ließ ich alle paar Schritte ein Stückchen Wachs am Wegesrand fallen, ähnlich wie Hänsel im Märchen "Hänsel und Gretel".

So werde ich bei jedem weiteren Spaziergang immer an meine wunderschöne, wunderbare, wundervolle, fantastische und sadistische Herrin Karame erinnert ... eine wirklich schöne Idee meiner Herrin :-)

Auch wenn ich in der vergangenen Woche an meine Grenzen, oder sogar darüber kam, verbrachte ich wieder eine wunderbare, fantastische Zeit unter der sadistischen Herrschaft meiner Herrin Karame :-)

In tiefer Zuneigung und Dankbarkeit,
maso Nylonsklave Graf von Leonstein

Stichwörter: cbt, email, erziehung, folter, hodenfolter, lady karame, penisfolter, schmerz, schwanzfolter, tunnelspiele

Geschrieben am 21.09.2015

CBT Erziehungsbericht

MONTAG

Diesen Montag hatte ich wirklich noch ein schmerzhaftes Andenken an die vorhergehende Woche, speziell an den vergangenen Abend des „Eierklatschens“.

Der Tag begann relativ ruhig, meine Urlaubsvertretung war vorüber und ich konnte mich meinen Routineaufgaben widmen. Mit einiger Anspannung schaute ich hin und wieder auf meinen Posteingang, als dann am Nachmittag die ersehnte, befürchtete Mail meiner wunderbaren, wunderschönen, sadistischen Herrin eintraf. Welche Gemeinheiten SIE sich wohl für diese Woche ausgedacht hat? Ich war sehr überzeugt, dass meine Herrin ihrem Ideenreichtum wieder freien Lauf gelassen hat 

Dem war natürlich auch so … sofort nach dem Lesen ihrer Mail musste ich meine Eier sehr stramm mit meinem geliebten Nylonband abschnüren, was ich selbstverständlich auch sofort tat. Relativ schnell begann das quälende, grausam-geile Pochen … beim Hinsetzen auf meinen Bürostuhl entfaltete sich die ganze qualvolle Tragweite dieser Folter. Natürlich wird beim Sitzen ein noch höherer Druck auf die sowieso schon schmerzenden Eier ausgeübt, jetzt kam aber noch die „Quittung“ des Vorabends dazu, die letzten 15 sehr harten Schläge spürte ich nun doch noch sehr nach …

Zusätzlich hatte ich das Nylonband alle 1 ½ Stunden „nachzuziehen“, damit es sich nicht zu sehr lockerte. Bis zu meinem Feierabend habe ich das Nylonband, jedes Mal doch mit etwas Zähneknirschen, nachgezogen. Kurz vor Feierabend durfte ich das Nylonband entfernen, jedoch war das kein Akt der Gnade, denn die nächste grausam-geile Quälerei stand mir schon bevor.

Da ich mit Bahn und Auto zur Arbeit fahre, hatte meine ideenreiche, wunderbare Herrin die Idee, mir die Heimfahrt noch etwas zu „versüßen“, was ihr auch perfekt gelang 

Sofort nach Einstieg in den Zug suchte ich die nächste Toilette auf, um meine Eier sehr stramm abzuschnüren. Ich hatte hierzu das ganze Nylonband, bis auf einen kleinen Rest zum Zuschnüren, eng um meinen Sack zu ziehen. Selbstverständlich führte ich diese qualvolle Anweisung liebend gern für meine sadistische Herrin aus 

Nun ging ich zum hinteren Ende des Zuges, in der sich noch eine Toilette befand. Dort schloss ich mich ein und begann meine mittlerweile blau-violett angelaufenen, wirklich grausam pochenden Eier zu kneten … und natürlich an meine Herrin zu denken und mir dabei ihre absolut fantastischen Fotos anzuschauen. Obwohl der Zug fast bis zum letzten Platz besetzt war, hatte ich wieder einmal in zweierlei Hinsicht Glück … einerseits, weil sonst scheinbar niemand zur Toilette musste und andererseits, weil die Fahrkarten nicht kontrolliert wurden.

So hatte ich also ca. 45 (!!!) Minuten Zeit, meine Eier qualvoll-fest zu kneten, bis ich in meinem Zielbahnhof ankam.

Allerdings war ich noch nicht daheim. Denn anders als im Zug musste ich mich in meinen Autositz setzen, so dass wieder fast mein ganzes Gewicht auf meinen mittlerweile wirklich extrem gefolterten Eiern ruhte. Ein Abstützen des Körpers zur Erleichterung der Pein war beim Autofahren natürlich nicht möglich. So überstand ich, nun doch etwas schwitzend, die letzten 25 Minuten nur noch mit einem starken Durchhaltewillen … daheim durfte ich dann das Nylonband entfernen, Puuuuuuuuuuh!

Aber die Folter war noch immer nicht zu Ende, schickte mir meine wunderschöne, fantastische, wunderbare und sadistische Herrin kurz nach 20.00 Uhr ihre wahnsinns Fotos zu den vorher verschickten Anweisungen. Nun saß ich also da, meine Eier mittlerweile befreit und voll funktionsfähig und vor meinen Augen diese herrlichen Fotos! Der erste Impuls wäre natürlich „Hand anlegen“ gewesen, doch davor hütete ich mich selbstverständlich. So ging ich dann später unter voller Erregung und Geilheit ins Bett und sah wieder einmal einer sehr unruhigen Nacht entgegen …


DIENSTAG

nach einer sehr unruhigen Nacht fuhr ich wieder, wie gewohnt, ins Büro. Während der Fahrt hatte ich lange Gelegenheit, mir die Fotos meiner wunderschönen, fantastischen Herrin anzuschauen … was eine absolute Quälerei war!

Denn meine Herrin hatte mir befohlen, meinen Sack gleich am Morgen mit der Paketschnur abzubinden, und zwar musste ich das Band fünfmal fest um den Sackansatz wickeln, damit es richtig wirkte. Und es wirkte! Allein das Sitzen im Auto und später im Zug war eine Quälerei, aber da ich diese absolut fantastischen Fotos meiner wunderbaren, wunderschönen Herrin betrachtete, ja, anbetete, rührte sich natürlich einiges im „Unterstübchen“ und diese Aktion meiner Hoden blieb natürlich nicht ohne zusätzliche grausam-geile Schmerzen.

So kam ich schon ziemlich gefoltert im Büro an, wo ich die Paketschnur dann entfernen durfte. Ich genoss das Nachlassen des Schmerzes, allerdings machte sich natürlich auch sofort die Geilheit wieder bemerkbar. Ich wusste nicht was schlimmer war … die sadistischen Quälereien meiner Herrin oder diese Geilheit, der ich keine Abhilfe verschaffen konnte/durfte.

Zum Mittag hatten sich diese Überlegungen jedoch erledigt, da ich meinen Sack erneut abschnüren musste, dieses Mal jedoch mit sieben „Wicklungen“, so dass der Sack schön nach unten gestreckt wurde, was die Qualen natürlich noch steigerte. So verbrachte ich also die Mittagspause, still, unauffällig leidend und doch wahnsinnig geil! Jeder Schritt schmerzte, nahezu jede Bewegung und vor allem das Hinsetzen! Aber in der Kantine konnte ich schlecht stehen bleiben, hätte doof ausgesehen. Also ergab ich mich wieder in mein masochistisch-glückliches Dasein und ertrug diese Folter meine wunderbare, wunderschöne und sadistische Herrin.

Nach der Mittagspause durfte ich das Paketband lösen, jedoch nur, um noch auf eine andere Weise weiter gefoltert zu werden. Ich hatte meinen Sack wieder abzubinden und meinen Schwanz ebenfalls mittels der Paketschnur an meinem Sack festzubinden. Ich mag diese Art der Genitalschnürung, die meine wundervolle Herrin entwickelt hat. Durch die Haltung des Schwanzes (er zeigt nach unten) lernt dieser Demut vor seine Herrin, außerdem schmerzt es mehr 

So verbrachte ich noch qualvolle 5 Stunden auf dem Bürostuhl, bevor es dann wieder zum Zug und vor allem wieder ins Auto ging … doch damit nicht genug.

Als ich daheim war, nahm ich mir unauffällig ein Lineal, ging wieder zum "stillen Örtchen" und schlug mir wirklich sehr fest, wie von meiner wunderbaren Herrin befohlen, 10 mal auf meinen abgebunden Schwanz. Das zog wirklich ganz schön !!!!

Zwar waren die Schmerzen nicht ganz so intensiv wie die Schläge auf die abgeschnürten Eier, aber auch diese Schläge waren schon sehr grausam.

Nun durfte ich das Nylonband entfernen und ich verbrachte den Rest des Abends in Gedanken an meine wunderschöne, wunderbare und sadistische Herrin Lady Karame.


MITTWOCH

heute war "Feuertag" und eine so qualvolle, grausame Folter habe ich selten erlebt, schon gar nicht als Tunnelspiel per E-Mail.

Mit ihrer letzten Mail hat mir die fürsorglichste Herrin von allen einen ****** - Link mitgeschickt, der auf eigentlich harmlose Alltagshelfer verwies, nämlich auf Handwärmer ... als ich jedoch weiter las, wurde mir doch ein wenig mulmig zumute. Aber ich war tapfer und bestellte einige dieser "Firebag". Heute wurden sie geliefert.

Kurz nach 17.00 Uhr war das Büro fast leer und machte mich an die Erfüllung meiner Aufgabe. Im "stillen Örtchen" legte ich den Handwärmer und Klebeband bereit und als ich soweit war, aktivierte ich das "Firebag", hielt sofort unten an meine Eier und fixierte dieses grausame Folterinstrument mittels Klebeband unverrückbar und zog auch gleich wieder Slip und Hose hoch, als mich am Sack und an den Eiern ein so grausamer brennender Schmerz traf, den ich so vorher noch nie empfunden hatte, WAHNSINN !!!

Mein erster Gedanke, nachdem ich wieder etwas Luft bekam, war, dieses Teufelsding sofort wieder zu entfernen, aber ich wollte ja auch für meine wunderbare, wundervolle, wunderschöne, fantastische und sadistische Herrin leiden, also auch diese wirklich grausamen Qualen ertragen. Also ging ich zurück ins Büro und setzte mich auf den Bürostuhl ... Das Brennen war wirklich kaum zu ertragen und ich wurde fast verrückt vor Schmerzen! Auf jeden Fall hielt ich durch, in der Hoffnung, dass sich das Firebag jede Sekunde abkühlen würde, doch das tat es erst spürbar nach einer knappen Stunde.

So eine Erleichterung hatte ich schon lange nicht mehr gespürt !!!! Ich war nun endlich von dieser grausamen Hitze erlöst, doch die Hitze an meinem Sack und in meinen Eiern spürte ich noch stundenlang.

Aber so war ich meiner fantastischen Herrin auf eine gewisse Weise auch sehr nah ... was ein unheimlich schönes Gefühl war.

Stichwörter: cbt, email, erziehung, folter, hodenfolter, lady karame, penisfolter, schmerz, schwanzfolter, tunnelspiele

Geschrieben am 19.09.2015

Mein CBT Masosklave

Ein Leidensbericht meines CBT Masosklaven:

Als leidenschaftlicher CBT Masosklave war ich lange auf der Suche nach der richtigen Herrin, und bin nun endlich am Ziel meiner Träume angelangt. Es ist mir ein ausgesprochenes Vergnügen unter Ihren grausamen Händen zu leiden. Ich mag es auch sehr dabei gefilmt zu werden und so entstanden die folgenden beiden Videos.

Schwanz- und Hodenfolter Teil 1
Beim ersten Treffen in Ihrer Wohnung fiel ich sofort vor Ihr auf die Knie und folgte Ihr auf allen Vieren kriechend in Ihr Spielzimmer.
Was dann folgte lässt sich kaum mit Worten beschreiben. Am Kreuz hängend verabreichte Sie mir eine grausame Schwanz und Hodenfolter. Nach intensiven Ballbusting folgten diverse Peitschen, Gewichte, die Nagelrolle, eine Vakuumpumpe sowie viel heißes Wachs

Es war einfach traumhaft und ich war Ihr bereits restlos verfallen, so sehr das ich Sie nur ein paar Tage später um einen neuen Termin bat und nur eine Woche später lag ich erneut zu Ihren Füßen und es folgte:

Schwanz- und Hodenfolter Teil 2
Über einen Sitzhocker liegend kamen die so präsentierten Eier sofort in einen Hodenpranger und waren behandlungsfertig. Ohne Gnade werden Sie nun mit Spikes Heels getreten, abgebunden und gepeitscht. Danach wurde eine durchsichtige Hodenquetsche angebracht. Der Schwanz schaute oben raus und die Hoden wurden mittels Schrauben immer fester platt gedrückt. Der Schwanz wurde mit heißem Wachs übergossen und es kam der Befehl mich selber abzumelken. Mit Ihrem göttlichen Hintern setzte sich Lady Karame auf mein Gesicht und da war es um mich geschehen....


Zurück bleibt ein Sklave der süchtig nach dieser einmaligen Herrin ist und es kaum erwarten kann um den nächsten Termin zu betteln.

Stichwörter: ballbusting, CBT, Herrin, Hoden, Karame, Lady, leiden, maso, Masosklave, neu, quetschen, Sklave, Tortur, Video

Geschrieben am 14.09.2015

Besondere Wochenaufgaben Teil 2

DONNERSTAG

Meine heutige Aufgabe bestand darin, mir im Laufe des Tages alle Mails mit Anweisungen, die ich bis jetzt von meiner wunderbaren Herrin erhalten habe, durchzulesen und eine Liste mit den Anweisungen zu erstellen, die mir am besten gefallen haben.

Selbstverständlich fand diese Aufgabe unter "speziellen" Bedingungen statt. So hatte ich meinen Schwanz mit Paketband einzuwickeln, nur die Spitze blieb zum Pinkeln frei. Meinen Sack hatte ich mit Paketschnur abzuschnüren und an meinen Schwanz zu binden, so dass alles eine "kompakte Einheit" bildete.

Nachdem ich gestern die quälenden Klemmen recht lange getragen hatte und sie auf eine noch qualvollere Weise am späten Abend entfernen durfte, war das heute Morgen eine ganz schöne Herausforderung, vor allem für mein gepeinigtes Säckchen. Aber da ich gerne von meiner wunderschönen, fantastischen und sadistischen Herrin gequält werde, nahm ich die neue Folter wie ein (masochistischer) Mann.

Die qualvollste Haltung bei dieser Art Tunnelspiel ist das Sitzen, da ein Großteil des Körpergewichts auf die abgeschnürten Eier drückt. Ich fahre morgens ca. 20 Min. mit dem Auto zum Bahnhof, dann eine knappe Stunde mit der Bahn ins Büro. Die beiden U-Bahn-Stationen zum Schluss stehe ich auch ganz gerne :-)

Auch heute hatte ich, wie gestern, tagsüber keinen Außentermin, so dass ich fast den ganzen Tag sitzend verbrachte.

Aber es war schon extrem geil, unter diesen Qualen meine Arbeit zu machen, aber noch viiiiieeeel geiler war es, zwischendurch die Mails meiner Herrin zu lesen und schweren Herzens meine Auswahl zu treffen.

Diese Mischung aus Qual und wahnsinniger Erregung war einfach nur fantastisch!

Für diese grausam-geile Aufgabe wurde ich von meiner gnädigen Herrin aber auch mehr als fürstlich belohnt, auch wenn mich diese Belohnung zunächst 5 mal große Zurückhaltung gekostet hat.


FREITAG

Heute war Kerzentag ... die wundervollste, wunderbarste, wunderschönste und sadistischste Herrin der Welt hat mir eine sehr geile Herausforderung aufgegeben.

Tagsüber durfte ich "ungestört" meiner Arbeit nachgehen und hatte natürlich strengstes Wichsverbot. Nach einer unguten Erfahrung, nachdem ich es einmal gebrochen hatte, halte ich mich äußerst strikt daran, auch wenn es mir noch so schwerfällt.

Da ich freitags etwas früher heimgehen kann, war ich also am Spätnachmittag daheim. Perfektes Timing, denn das Haus war leer :-)

Also ging ich sofort daran, meine grausam-geile Anweisung auszuführen.

Zunächst hatte ich mein Gehänge wieder stramm abzuschnüren, aber auch meine Eier zu teilen. Das im Alleinversuch anständig hin zu bekommen, war gar nicht so einfach, aber letztendlich klappte es doch.

Dann schnippte ich meine Eier im Wechsel, links und rechrs, ziemlich heftig. Dass meine Herrin keine Weicheier mag, weiß ich ja ... sie mag höchstens weich geklopfte Eier :-)

Nach kurzer Zeit schwollen meine Eier an, nachdem sich schon recht intensive Schmerzen bemerkbar gemacht hatten. Ein kurzer Vergleich zeigte, dass das rechte Ei stärker geschwollen war als das linke.

Zur Vorbereitung hatte ich schon vor dem Abschnüren eine Kerze angezündet, die mittlerweile recht viel flüssiges Wachs produziert hatte.

Jetzt kam wieder dieser Augenblick der Überwindung, ähnlich wie beim Eierklatschen ... Ich fasste also das noch vom Schnippen schmerzende Ei, hielt es fest und übergoss es mit dem heißen, flüssigen Kerzenwachs.

In diesem Moment glaubte ich, die Englein singen zu hören. Ich war zwar auf Schmerz gefasst, doch dass es in dem Moment des Übergießens so verdammt weh tat, hätte ich nicht gedacht, PUUUH!

Aber ich biss in Gedanken an meine fantastische Herrin und in masochistischer Lust die Zähne zusammen und beträufelte mein rechtes Ei komplett.

Das war wirklich eine geile Qual, als sich die Leiden durch das stramme Abschnüren, des kräftigen Schnippens und des heißen Kerzenwachs auf und in meinem rechten Ei vereinten.

Als das Wachs abgekühlt war, ließ wenigstens dieser stechend brennende Schmerz nach und ich versuchte, wie mir aufgetragen wurde, das Wachs in einem Stück zu entfernen. Das gelang mir leider nicht ganz, doch das größte Stück konnte ich komplett ablösen. Noch einmal durchfuhr mich ein Schmerz, als ich mit dem Ablösen noch eine unfreiwillige Wachsenthaarung machte :-)


SAMSTAG

Heute hatte ich eine besondere Aufgabe, bei der die Folter nicht unbedingt im Vordergrund stand.

Obwohl es freilich nicht ganz ohne Quälerei ging ... Ich musste meinen speziellen Nylonslip mit extra Schwanzteil anziehen und darüber Schwanz und Eier mit dem Nylonband abschnüren. Das war ein wirklich geiles Gefühl, so ganz in Nylon schmerzhaft verpackt :-)

So ausstaffiert ging ich in der nächst größeren Stadt in ein Damenmodegeschäft und sah mich nach Nylonjacken "für meine Nichte" um.

Im Schaufenster sah ich schon eine Daunenjacke aus Nylon und ging im Laden zielstrebig auf diese Jacken und Mäntel zu. Ich hatte Gelegenheit, einige davon anzuschauen und zu berühren. Auch wenn ich mehr das Nylon von Bomberjacken mag (Nylon ist nicht gleich Nylon), so fühlen sich diese Jacken auch sehr schön an.

Schließlich kam eine Verkäuferin, eine recht attraktive Dame mittleren Alters und fragte, ob sie mir helfen könne. Ich erzählte ihr, dass meine Frau und ich unserer Nichte eine solche Jacke zum Winter schenken wollen, wir uns aber noch nicht ganz über Länge und Farbe einig waren. So zeigte sie mir verschiedene Modelle dieser Jacken, die ich natürlich alle anfasste ... das war schon ein sehr erregendes Gefühl, zumal auch meine spezielle Nylonschnürung die Wirkung nicht verfehlte :-)

Sie machte mir dann einen Kurzmantel schmackhaft, den es in Schwarz und in Aubergine gab. Nach kurzem Zögern (ich hatte irgendwie das Gefühl als würde mich die Verkäuferin durchschauen) fragte ich, ob ich beide Modelle fotografieren durfte, um sie meiner Frau zu zeigen. Sehr bereitwillig hängte sie die Jacken hin, so dass ich sie mit dem Handy ablichten konnte.

Anschließend entdeckte ich in mir ein bis dahin nie gekanntes schauspielerisches Talent, denn ich verzog gequält mein Gesicht (das musste ich nicht wirklich spielen, denn die Nylonschnürung pochte mittlerweile ganz schön heftig), hielt meinen Bauch und fragte sehr gepresst nach der Kundentoilette. Etwas irritiert erklärte sie mir den Weg in den Keller, wohin ich recht schnell verschwunden war.

Nun hatte ich die Anweisung, mir 10 Minuten lang meine Eier fest zu kneten. Das tat ich mit großer Hingabe, auch wenn meine Eier schon richtig schmerzten.

Aber es waren die längsten 10 Minuten meines Lebens, weil ich nach einigen Minuten wirklich Angst bekam, die Verkäuferin würde klopfen und fragen, ob alles in Ordnung mit mir sei.

Aber die Zeit der zusätzlichen Eierfolter verging ohne Zwischenfall.

Danach verabschiedete ich mich ziemlich eilig, versprach, nach der Entscheidungsfindung wieder zu kommen und verließ schnell das Geschäft. Nun fuhr ich heim, das Herzrasen normalisierte sich wieder und daheim durfte ich mich von der quälenden Nylonschnürung befreien.

Das war eine absolut Adrenalin steigernde Anweisung, WOW !!!


SONNTAG

Heute war ich an der Reihe, in der Früh mit den Hunden Spazieren zu gehen. Also ging ich mit den beiden über die Hauptstraße in ein ausgedehntes Waldstück.

Doch meine Hauptaufgabe war heute nicht das Ausführen meiner Hunde, sondern die Suche nach einem geeigneten "Schlaginstrument" für meine letzte Anweisung dieser Woche. So hielt ich Ausschau nach einem kurzen, dünnen Stöckchen und wurde auch schnell fündig. Es war etwas dünner als ein Rohrstock und knapp so lang wie ein kurzes Lineal, so dass es gut in dir Seitentasche meiner Trekkinghose passte.

Nachdem alle "Geschäfte" erledigt waren, eilte ich heim und schloss mich auf dem stillen Örtchen ein. Dort nahm ich mein geliebtes Nylonband zur Hand, um die Anweisung meiner wunderschönen, wundervollen, wunderbaren und sadistischen Herrin auszuführen.

Ich schnürte meine Eier extrem stramm ab, so dass sie sehr bald qualvoll pochten und sich der Sack dunkel violett verfärbte. Nun kam das Stöckchen zum Einsatz und die ersten Schläge kosteten wieder ziemlich Überwindung. Aber von Mal zu Mal konnte ich mir immer fester auf die gequälten Eier schlagen. Immer in Gedanken an meine fantastische Herrin.

Nach dem "Aufwärmen" begann das Herzstück der Übung, nämlich das "personifizierte" Foltern meiner Eier mit dem Stöckchen. So begann ich, wirklich fest auf meine Eier zu schlagen und jeden Schlag meiner Herrin zu widmen. So zählte ich in Gedanken: "ein Schlag für meine Herrin Karame, zwei Schläge für meine Herrin Karame" ... bis der vorerst erlösende Schlag "zehn Schläge für meine Herrin Karame" kam. Mittlerweile hatte sich der Schmerz über den ganzen Körper ausgebreitet, ich war den Tränen nahe, doch die grausam-geile Folter war noch nicht ganz vorbei und ich hatte noch 5 sehr feste, finale Schläge anzubringen.

Nach einer kurzen Verschnaufpause fasste ich mir ein Herz und führte diese 5 Schläge wirklich fest und schnell hintereinander auf die Unterseite meiner gefolterten Eier aus. Einen Schmerzensschrei konnte ich zum Glück unterdrücken, aber diese Qual nahm mir den Atem und mir wurde ein wenig übel.

Aber letztendlich siegte das Glücksgefühl, auch diese sehr grausam-geile Anweisung meiner wunderbaren Herrin erfüllt zu haben. Ich werde wohl noch einige Zeit daran erinnert werden :-)

Ich bedanke mich bei meiner unvergleichlichen Herrin für diese sehr aufregende, ereignisreiche, qualvolle und doch so geile Woche!

In tiefer Zuneigung und Dankbarkeit,
Nylonsklave Graf von Leonstein

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Geschrieben am 14.09.2015

Besondere Wochenaufgaben Teil 1

MONTAG

Ein typischer Montag ... wieder dieses Jet-lag Gefühl und zudem war ich noch ausgelaugt vom Sonntag :-)

Am Montag bekam ich am späten Abend Post von meiner Herrin. Aus Zeitgründen schaffte sie es nicht, mir neue Anweisungen zu schreiben, doch was sie mir schickte, war einfach überwältigend! Da sah und hörte ich meine wunderschöne, fantastische Herrin, bekleidet mit einem Nylonkittel, wie sie mir ein neues "Zugband" vorstellte, mit dem sie gerne stramm meine Eier abschnüren würde, einfach nur der WAHNSINN! !!!

Meine Herrin so bewundern zu dürfen, ist wirklich fantastisch! Dazu schickte sie mir noch 4 wundervolle Fotos, gigantisch! Ein Foto zeigte in Nahaufnahme, wie sie dieses Foltergerät aus der Nylonkitteltasche zog. Mir fuhr es regelrecht durch Mark und Bein ... vor allem aber in meinen Unterkörper.

Die größte Qual an diesem Abend war ihr Wunsch nach einer friedlichen Nacht :-)


DIENSTAG

natürlich hatte ich alles andere als eine friedliche Nacht, so dass ich noch ganz schön müde war. Am Abend erreichte mich ihre Mail mit meinen Anweisungen für diese Woche und ich war wieder einmal überrascht von dem Ideenreichtum meiner wunderschönen, wundervollen und sadistischen Herrin :-)

Meine Aufgabe war die Wiederholung des "Eierklatschens" von letzter Woche. Da ich keine "Vorbelastung" durch längeres Abschnüren hatte, gelang es mir auch viel effektiver. Ich schnürte also meine Eier ab und begann mit dem Klatschen. Klar kostete es wieder einige Überwindung, aber ich begann gleich, weit von unten auszuholen und mir mit Schwung von unten an den abgeschnürten Sack zu hauen.

Dieses Mal waren 10 kräftige Schläge von meiner wunderbaren Herrin vorgegeben, in meinem masochistischen Ehrgeiz schaffte ich sogar 12 oder 13 Schläge. Danach war ich dann schon etwas vom Schmerz gezeichnet, der sich die ganze Nacht bis zum nächsten Morgen hielt ... Ich habe wahrlich eine fantastische Herrin!


MITTWOCH

nach einer wieder unruhigen Nacht durfte ich mich auf meine nächste Ausgabe freuen, bei der wieder das Nylonband zum Einsatz kam :-)

Ich liebe dieses Band, spüre ich doch immer das geliebte Material, wenn es sich, durch meine wunderbare Herrin, zunächst geil um meine Genitalien oder nur um meinen Sack schlingt, bevor die eigentliche Folter durch das sehr stramme Abschnüren beginnt.

So auch heute ... bevor ich um 06.30 Uhr das Haus verließ, schnürte ich meinen Sack gemäß der Anweisung meiner wunderschönen, wundervollen Herrin stramm ab und fuhr ins Büro.

Um einer Linderung der Qualen durch Lockerung Nylonbands vorzubeugen, hatte ich es alle 2 Std. nachzuziehen. Was war das jedesmal eine masochistische Freude! Der Sack glänzte dunkel violett und wie mit Wachs überzogen und pochte wirklich grausam! Aber das war nur der Beginn eines leidvollen Tages, den meine fantastische Herrin mir kreiert hatte.

Nach 6 Stunden musste ich mir 2 Krokoklemmen an der Sackhaut befestigen ... Was mir fast die Tränen in die Augen getrieben hatte!

Nachdem die Schmerzspitze etwas nachgelassen hatte, ging ich wieder (leidend) meiner Arbeit nach. Es quälte mich zwar schrecklich, doch meine wundervolle, sadistische Herrin Karame quält mich nie bis zur Unerträglichkeit, so dass ich mich, trotz der grausam - geilen Folter, noch immer meinen anderen Aufgaben widmen kann, wenn auch etwas eingeschränkt. Aber genau das macht ein gutes Tunnelspiel aus, was meine Herrin wirklich perfekt beherrscht und was mich mit großer Dankbarkeit ihr gegenüber erfüllt.

Diese Klemmen sollte ich bis zu meiner Heimkehr tragen ... eine starke Herausforderung, die ich aber gerne für meine Herrin auf mich nahm. Im Geiste rechnete ich mir schon aus, dass ich heute gegen 19.30 Uhr daheim sein sollte.

Als ich in meinen Terminkalender schaute, erschauerte ich dann doch, denn ich hatte um 18.00 noch einen geschäftlichen Termin, der mindestens bis 20.00 Uhr dauern sollte. Und dann war ich längst noch nicht daheim. Da ich ziemlich außerhalb wohne, beträgt meine gesamte Fahrzeit eine gute Stunde bis 1 1/2 Stunden.

Also litt ich für meine wunderbare und wunderschöne Herrin ... und litt ... und litt ... und litt.

Dann endlich am Bahnhof angekommen, musste ich feststellen, dass der nächste Zug in Richtung Heimat erst um 21.45 Uhr fuhr und dass es eine Regionalbahn war, die an jedem Bahnhof hielt. So musste ich weiter in meiner Agonie für meine fantastische, sadistische Herrin ausharren.

Gegen 23.15 Uhr war ich endlich daheim und konnte mittlerweile wirklich kaum noch erwarten, von der Folter erst zu werden. Aber meine ideenreiche Herrin hatte noch für einen masochistischen Höhepunkt gesorgt, indem ich die Krokoklemmen nicht einfach so entfernen durfte, was nach dieser langen Tragezeit sowieso wahnsinnig schmerzt. Nein, ich "durfte" die Klemmen ungeöffnet von der Sackhaut ziehen. Nun war mir wieder bewusst und klar, dass ich mich einer wahren Sadistin ausgeliefert bin ... die Schmerzen beim Abziehen der Klemmen waren schier unbeschreiblich!

Nun kamen mir wirklich die Tränen und ich musste ein lautes Aufschreien mit ganzer Kraft unterdrücken, WAHNSINN !!!

Als sich alles nach einigen Minuten beruhigt hatte und ich wieder relativ normal atmen konnte, ging ich sofort todmüde und leidend zu Bett ... mit einem sehr starken Glücksgefühl und den herrlichen Bildern meiner wunderschönen Herrin vor meinem geistigen Auge :-)

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Foto zu Blogeintrag Besondere Wochenaufgaben Teil 1

Geschrieben am 09.09.2015

CBT Tunnelspiele per Email Teil 3

FREITAG

heute war wieder "Nadeltag", mir wurde aufgetragen, meine Vorhaut mit Nadeln zu verschließen. Schon im Zug, auf dem Weg ins Büro, machte sich eine Stimmung aus Angst, aber

auch aus absoluter Erregung und Aufregung breit.

Mein Ziel war es, die Vorhaut mit 10 Kanülen zu verschließen.

Nach einem arbeitsreichen Vormittag hatte ich am Nachmittag endlich Zeit, die Anweisung auszuführen, nachdem ich den Morgen und Vormittag eine große Aufregung und Nervosität gespürt hatte.

Dann war es soweit ... meine Nervosität war gerechtfertigt, denn im Gegensatz zu Dienstag musste ich durch 2 ganze Hautschichten stechen, um die Vorhaut zu verschließen. Nach der Hälfte der Kanülen hatte ich schon fast genug, doch ich schaffte es wirklich, meine Vorhaut mit 10 Nadeln "dicht zu machen" :-)

Aber allein das Geräusch, wenn die Nadel durch die Haut treibt, gemischt mit dem unmittelbarer einsetzenden stechenden Schmerz, zusammen mit der Tatsache, dass SIE mir das befohlen hat, war schon ein großartiger masochistischer Genuss! Auch wenn das Herausziehen der Kanülen noch einmal so qualvoll war.

Nachdem ich die Einstichstellen desinfiziert hatte, musste ich die Blutung mit einem Pflaster stoppen.

Ich bin meiner wunderbaren, wunderschönen und fantastischen Herrin unendlich dankbar für diese grausam-geile Folteranweisung und für diese Erfahrung!

Die mir in Aussicht gestellte Belohnung habe ich mehr als genossen ... doch hierüber schweigt der Gentleman und schweigt :-)


SAMSTAG

Endlich konnte ich etwas ausschlafen, der Freitag hatte mich doch ein wenig geschafft.

Im Bad bekam ich einen kleinen Schrecken, als ich sah, dass sich an einigen Einstichstellen von gestern Blutergüsse gebildet hatten. Andererseits war es eine schöne Erinnerung an die gestrige Anweisung :-)

Meine heutige Aufgabe bestand zunächst darin, meine gequälte Vorhaut mit einer Zahnbürste zu schrubben. Da ich in der Vergangenheit schon meine blanke Eichel mit Zahncreme und -bürste 'bearbeiten" durfte, habe ich mir für diesen bestimmten Zweck eine extra Zahnbürste zugelegt, natürlich mit harten Borsten.

Also trug ich eine gute Portion Zahncreme auf meine Vorhaut auf und begann, sie mit dieser Zahnbürste "einzumassieren" ... meine Herrin hat wirklich eine wunderbare Begabung, sich geile Quälereien auszudenken, die scharfe Zahncreme und die harten Borsten erfüllten absolut ihren Zweck, die gesteigen Wunden und Qualen von gestern wieder zum Leben zu erwecken :-)

Anschließend durfte ich meinen Schwanz und meine Eier mit dem geliebten Nylonband bis zum Abend stramm abschnüren. Die Art der Schnürung, die meine wunderbare, wunderschöne und sadistische Herrin Karame entwickelt hat, unterscheidet sich von den Schnürungen, die ich sonst kennengelernt habe. Meinen Schwanz muss ich zum Schluss der Schnürung so an meinen Sack binden, dass er nach unten zeigt. So erhöht sich zusätzlich der Druck auf den ohnehin schon stramm abgeschnürten Sack und macht die ganze Folter noch schmerzhafter.

So "prepariert" habe ich den Samstag verbracht und habe still, aber umso erregter, für meine wundervolle, fantastische Herrin leiden dürfen.

Von der Erlaubnis, die Schnürung abends lösen zu dürfen, habe ich gegen 23.00 Uhr Gebrauch gemacht.

Die Zeit vor dem Schlafengehen habe ich noch sehr genossen, da ich die Belohnung von gestern fortsetzen durfte ... HERRLICH !!!


SONNTAG

Heute hatte meine wunderbare Herrin einen Potenztest angeordnet, den ich ab 12.00 Uhr bis 18.00 Uhr stündlich auszuführen hatte. Ohne "Schnick-Schnack", einfaches, schnelles Abwichsen, Abmelken.

Die ersten beiden Male hatte ich so gar kein Problem, war ich doch von der vergangenen Woche noch absolut erregt und geil. Dann ließ von Stunde zu Stunde die Samenproduktion nach, während meine Geilheit wohl grenzenlos war.

Allein der Gedanke an meine fantastische Herrin machte mich zu jeder Stunde total geil, allein der Körper spielte leider nicht mehr mit.

Ein unvorhergesehenes Ereignis sorgte dann auch noch dafür, dass ich den vorgegebenen Zeitplan nicht einhalten konnte. Hier ärgerte mich weniger die von meiner Herrin verhängte Geldstrafe, sondern die Tatsache an sich, dass ich die Anweisung nicht komplett ausführen konnte, sondern erst wieder den letzten Part um 18.00 Uhr.

Dieser letzte Part war eine richtige qualvolle "Trockenübung", da ich zwar geil war, der "Tank" aber war leer ... so rubbelte ich mir wahrlich einen Wolf, bis ich wenigstens in Geilheit zum letzten Mal an diesem Sonntag erschauerte.

Nun bin ich ausgelaugt, aber endlos glücklich, der maso Nylonsklave dieser unbeschreiblich fantastischen, wunderschönen, wundervollen, wunderbaren und sadistischen Herrin sein zu dürfen!

Stichwörter: cbt, email, erziehung, folter, hodenfolter, lady karame, penisfolter, schmerz, schwanzfolter, tunnelspiele

Geschrieben am 09.09.2015

CBT Tunnelspiele per Email Teil 2

MITTWOCH

Die letzte Nacht war sehr unruhig ... warum wohl? Entsprechend müde war ich tagsüber.

Meine Herrin hat mir in einem "Schachtelsatz" befohlen, meinen Hodensack den ganzen Tag mit meinem geliebten Nylonband abzuschnüren. Im Grunde eine geile Folter, die mich den ganzen Tag an meine wunderbare Herrin denken lässt, und zwar intensiv .

An diesem Mittwoch waren die Qualen, aufgrund meiner Müdigkeit, jedoch besonders ausgeprägt. Ich hatte manchmal große Mühe, diesen pochenden Schmerz in meinen Eiern auszuhalten. Da ich es jedoch als ein besonderes Privileg ansehe, der Online Nylonsklave dieser wunderbaren Herrin sein zu dürfen und weil ich ihre Quälereien und Folterungen sehr genieße, habe ich selbstverständlich auch diese Tortur ausgehalten. Und zwar in tiefer Zuneigung zu meiner Herrin und großer Dankbarkeit.

Allerdings war der Höhepunkt der Qualen noch nicht erreicht, es sollte noch schlimm-schöner kommen ... meine Hauptaufgabe an diesem Tag war das Schlagen auf meine abgeschnürten Eier.

Einerseits freute mich der Ideenreichtum und der Sadismus meiner Herrin, doch schmerzten meine Eier nach mittlerweile 11 Std. Nylonschnürung schon gewaltig ohne jegliche Berührung. Aber ich wollte die Anweisung unbedingt ausführen und vor allem der sadistischen Laune meiner Herrin nachkommen.

Ich ging also an einen ungestörten Ort, entledigte mich meiner Hose und befestigte zunächst ein Stück Paketschnur an meiner Vorhaut, um dann mit den Zähnen meinen anzuheben, um freie "Schlagbahn" zu haben, weil ich mit der anderem Hand die Quälerei für meine wunderschöne, fantastische Herrin filmen durfte.

Die ersten beiden Schläge waren von der Ausführung her noch recht schwach, doch bereiteten Sie schon jetzt rasende Schmerzen. Mir selbst Mut zusprechend, schlug ich nun kräftiger zu, was fast sofort zur schmerzbedingten Atemnot führte. Nach 3-4 Schlägen sank ich in mir zusammen, das Handy fiel fast zu Boden und ich hätte am liebsten vor Qual geschrien. Das jedoch konnte ich auf keinen Fall riskieren.

Nach 2-3 weiteren Schlägen wurde mir recht übel vor Schmerz und ich gab mich geschlagen ... im wahrsten Sinne des Wortes. Leider hatte ich meine Herrin wohl etwas damit enttäuscht, was mich sehr betroffen machte. Aber mehr ging leider wirklich nicht, wofür ich mir auch später noch Vorwürfe machte.

Als ich dann schlafen ging, war mein Sack rd. 16 Std. qualvoll - stramm abgeschnürt und durfte das herrliche Intermezzo erleben. Als ich dann das Nylonband vom dunkel violett gefärbten Sack entfernte, trat nicht, wie sonst üblich, gleich Besserung ein. Die Schläge wirkten noch ganz schön nach, selbst Bis zum nächsten Tag.


DONNERSTAG

Am Donnerstag wurde mir von meiner wunderbaren Herrin eine (fast) Quälpause verordnet, um mich von den vorangegangenen Tagen zu erholen und um Kraft für Freitag zu tanken, da mich dann wieder eine größere Herausforderung erwarten würde.

Doch ganz ohne Piesacken sollte der Donnerstag doch nicht verlaufen, denn sie hat mir aufgetragen, eine Stunde Spazieren zu gehen, und zwar mit einer "Geschenkverpackung" aus Paketband.

Sehr gerne kam ich dieser Anweisung zu einem Spaziergang der "besonderen" Art nach ...

Am Nachmittag ergab sich die passende Gelegenheit, da ich einen Außentermin hatte, den ich zu Fuß wahrnahm.

So verpackte ich mein Gehänge auf Geheiß meiner wundervollen Herrin stramm und quälend mit Klebeband und machte mich auf den Weg. Mit jedem Schritt wurde das qualvolle Pochen der fest verpackten Eier heftiger, doch ich genoss dieses "Zwischenspiel" sehr, brachte es mich doch gedanklich und emotional näher an meine fantastische Herrin :-)

Nach meiner Rückkehr, ca. 1 1/2 Std. später, kam wieder das schmerzhafte Entfernen des Paketbands. Es war zwar heftig, dass es mir die Tränen in die Augen trieb, jedoch nicht mehr ganz so schlimm wie letzten Montag. Viele Haare hatte ich mir schon mit dem Klebeband ausgerissen, so dass ich es, trotz Schmerzen, ohne Spuren ablösen konnte.

Aber geil war es allemal und ich bewunderte erneut dem sadistischen Ideenreichtum meiner wunderschönen, sadistischen Herrin :-)

Der Rest des Tages war mit Arbeit angefüllt, was mich aber natürlich nicht davon abhielt, in Gedanken bei IHR zu sein ...

Stichwörter: cbt, email, erziehung, folter, hodenfolter, lady karame, penisfolter, schmerz, schwanzfolter, tunnelspiele

Geschrieben am 07.09.2015

Der Kick des Dienens

Na Du kleiner Wurm.....das ist es doch was Dir den Kick gibt, was Dich befriedigt, wenn Du einer schönen, bezaubernden Frau wie mir dienen darfst...oder?
Ziemlich nutzlos bist Du ja, aber zu irgendetwas ist ja selbst der größte Trottel zu gebrauchen :)
Ich mag es wenn ein Sklave mir hingebungsvoll und selbstlos dient, und ich weiß das es auch für Dich Glücksmomente sind wenn Du mir dienen darfst.
Du bist nicht wichtig, es geht um MICH, um Deine Herrin, denn Du möchtest doch ein richtiger, nützlicher Sklave sein, oder?
Nur dann wirst Du das Gefühl wahrer Sklaverei erleben können und Deine Erfüllung finden. Deine Belohnung wird mein zufriedenes Lächeln sein. ICH bin der Sinn Deines Lebens, und wenn ich Dich quälen möchte, dann wirst Du es freudig ertragen, damit ich an Dir meine sadistische Ader ausleben kann. Aber das ist nur ein Aspekt des Dienens. Es gibt unzählige Möglichkeiten...
Du brauchst den Kick des Dienens? Sag "Ja"!! und schreibe mir eine Nachricht, oder besuche mich im Chat!
Lady Karame

Stichwörter: Chat, dienen, Herrin, Karame, Lady, Nachricht, selbstlos, Sklave, Sklaverei

Foto zu Blogeintrag Der Kick des Dienens

Geschrieben am 05.09.2015

Eier klatschen

Du stehst auf Ballbusting?
Dann solltest Du Dir mein neuestes Video nicht entgehen lassen, grins.
Ich liebe es, das einzige was mich manchmal stört ist das gejaule der Sklaven. Aber hier hatte ich eine geniale Idee.
Mein Sklave muss sich auf das Sofa legen, und ich platziere meinen wunderbaren Körper direkt auf seinem Gesicht, schon schweigt das Subjekt, und ich kann meiner sadistischen Ader freien Lauf lassen. Herrlich wie es klatscht wenn ich ihm mit voller Wucht meine Hacke in seine Eier ramme. Und als wäre das noch nicht genug der Folter zerquetsche ich seine Eier und seinen Schwanz noch mit meiner nackten Fußsohle

Viel Vergnügen bei diesem Video wünscht euch eure

Lady Karame

Stichwörter:

Geschrieben am 04.09.2015

Gebranntmarkt von der Herrin!

Ich liebe das Spiel mit Feuer und Macht. Es beglückt mein sadistisches Herz wenn ich meinen Sklaven mit der heißen Glut quälen kann und mich dann auch noch über ihn lustig machen kann.
An diesem Abend lag ich ganz entspannt auf der Couch und wollte eine rauchen. Aber keine Zigaretten und auch kein Aschenbecher. Also musste mein Sklave seine Putzarbeiten kurzerhand unterbrechen und mir zur Verfügung stehen.
Aber ich wäre nicht ich wenn ich die Situation nicht ausnutzen würde um meine sadistischen Launen aus zu leben.
Still und unauffällig hat ein menschlicher Aschenbecher zu dienen. Das einzige was er darf, ist das Maul aufmachen wenn ich ab aschen will. Brav hat die kleine Drecksau alles geschluckt. Und wo drückt man Ende seine Zigarette aus? Richtig....auf dem Aschenbecher, hehehe

Beginn des zweiten Teils:
Aber wenn er denn schon mal da ist, bleibt er gefälligst auch liegen. Warum soll ich meine schönen Aschenbecher schmutzig machen wenn ich so einen guten menschlichen habe? Unter verschärften Bedingungen, zwei scharfe Klammern an den Nippeln und unter meinen schönen Füßen die ihn quälen, schluckt er auch diesmal die ganze Asche, bekommt am Ende sein zweites branding und darf zur Belohnung die Kippen fressen!
Ich habe meinen Spaß gehabt und die kleine Sau hat es auch noch sichtlich genossen mein Müllschlucker zu sein :-)

Zwei Videos, wie ihr sie SO nicht oft zu sehen bekommt!
Viel Spaß beim Ansehen wünscht eure,
Lady Karame

Stichwörter: ausdrücken, branding, Füße, Herrin, human ashtray, Kippen, Klammern, Nippel, quälen, Sadismus, schlucken, Sklave

Geschrieben am 03.09.2015

First fuck for my sissy

Neues Video online!

Tja meine kleine Schlampe....nun bist auch DU fällig. Früher oder später seid ihr alle dran. Ich weiß doch wie sehr sich meine kleinen Sissys nach einem richtig schön fetten StrapOn sehnen, der ihnen ihre Arschpussy aufreisst.
Für dieses Video musste mein kleiner Sissyboy dran glauben. Sein Blastrainig hat er ja gut überstanden und sich wirklich gut dabei angestellt, und ist nun zu höheren Aufgaben berufen. Ich mag es sehr wenn meine Sklaven für mich ihre Grenzen erweitern und so sieht er sich heute meinem großen StrapOn gegenüber.
Er ziert sich zwar etwas aber da kenne ich keine Gnade. Zuerst noch sanft, aber dann ramme ich ihm das ganze Teil in seinen Arsch rein.
Schau es Dir ruhig an und höre ihn stöhnen. Ist es Lust? Oder doch Schmerz? Wahrscheinlich beides ;-) Aber genau das ist es was mir so große Freude bereitet.

Ein heißes Vergnügen mit diesem Video wünscht euch, eure
Lady Karame

Stichwörter: anal, fuck, Gnade, Herrin, Karame, Lady, Lust, Schmerzen, Sissy, Sklave, stöhnen, StrapOn, Video

Geschrieben am 03.09.2015

CBT Tunnelspiele per Email

Tagebuch eines Nylonssklaven! Viel Spaß!

MONTAG

der schlimmste Tag der Woche, fühlt sich nach dem WE immer wie Jet-lag an.

Freue mich aber schon sehr auf eine bestimmte Mail :-)

Viel Arbeit, fast zuviel, lenke mich hin und wieder per ****** ab. Die Diskussion zu dem Foto fand ich spannend und lustig. Habe zwischendurch immer auf den Posteingang geschaut, musste mich aber in Geduld üben und habe weiter malocht.

Dann endlich *strahl* ! Post von meiner wunderbaren Herrin!

Puuuh, ganz schön heftig, aber geil! Ideen hat sie, das ist wirklich Klasse! Zeitlich für den Montag zwar etwas eng, aber ich wollte die Anweisung unbedingt ausführen. Vor allem bei dem Anblick der fantastischen Fotos wollte ich unbedingt noch an diesem Abend für diese wundervolle Herrin in dieser geilen Nylon Bomberjacke leiden!

Also habe ich mich Paketband auf die Toilette geschlichen ... Was für ein geiles Gefühl! Alles fest verpackt und die Eier haben gepocht wie verrückt! Und das alles während "Barnaby" :-)

Nach gut einer Stunde dann das Lösen des Paketbands ... WOW! Welche Qual, bis das Zeug ab war.

Erst ein kleiner Schreck, als ich das Ergebnis gesehen habe. Doch dann fand ich es gut und beschloss, dieses Foto unbedingt meiner Herrin zu schicken :-)

Danach geschlafen wie ein Baby.


DIENSTAG

Heute war ich wegen der befohlenen Nadelung ziemlich aufgeregt, hatte ich das doch noch nie an mir selbst probiert. Die Arbeit ging mir nicht gut von der Hand, zu groß die Aufregung und die Vorfreude.
Am Vormittag ging ich dann zur Apotheke und kaufte die Kanülen und Desinfektionsmittel. Mein Herz klopfte bis zum Hals, als ich mich von der Apothekerin beraten ließ ... wenn die wüsste :-)

Abends hätte ich das machen können, ohne dass es evtl. aufgefallen wäre. Also musste ich es während der Mittagspause im Büro machen. Ich war wirklich sehr nervös und aufgeregt. Also ab zum WC, schön einschließen, Hose runter und erst mal eingesprüht. Als ich dann die erste Kanüle in der Hand hielt, zitterte ich Wie ein Säufer, aber dann überwand ich mich und steckte sie durch die Vorhaut. Obwohl sie sehr dünn war, piekste die Kanüle doch ordentlich.

Es kostete weiter ganz schön Überwindung, alle 10 Nadeln zu "platzieren", aber ich schaffte es letztendlich :-)

Das Herausziehen war fast schmerzhafter als das Stechen ... aber ich war, neben meiner Geilheit, auch ein wenig stolz auf mich, dass ich mich überwunden hatte. Die Krönung war noch das plötzliche Bluten, also habe ich meinen Schwanz in Toilettenpapier gewickelt.

Über die Rückmeldung meiner wunderbaren Herrin habe ich mich wirklich riesig gefreut, das war richtig Klasse!

Den Rest des Tages war ich total erregt und entspannt zugleich. Ein ungewöhnlicher, aber auch angenehmer Zustand.

Stichwörter: cbt, email, erziehung, folter, hodenfolter, lady karame, penisfolter, schmerz, schwanzfolter, tunnelspiele

Geschrieben am 31.08.2015

Die Macht meiner Füße

Was ich damit meine? Dann schau sie Dir doch an Du kleine Made...

Aber überlege es Dir gut, denn Du wirst absolut süchtig und abhängig nach meinen göttlich schönen Füßen werden. Du wirst nur noch an Sie denken und Dir nichts sehnlicher wünschen als Deinen Platz unter meinen Füßen zu finden. Denn dort gehörst Du hin!

Du wirst auf dem Boden kriechen und mich anbetteln um die Füße Deiner Herrin küssen zu dürfen, aber sie können Dir auch den Atem rauben, sie können Dich treten und Dir Schmerzen zufügen, aber das wirst Du gerne für mich ertragen denn ich liebe es meine Sklaven mit meinen Füßen zu quälen.

Als richtiger Fußfetischist liebst Du es natürlich auch wenn ich nach einem langen Tag aus meinen Stiefeln schlüpfe und Dir meine verschwitzten und duftenden Füße unter die Nase halte damit Du sie sauber lecken musst.

Gierig wirst Du Deine Arbeit verrichten, den salzigen Geschmack auf Deiner Zunge spüren und den Duft inhalieren. Still wirst Du mir als Fußbank dienen und wenn ich es will, wirst Du Sie mir auch sauber lecken wenn ich barfuß durch die Stadt gelaufen bin.

Glaube mir, Du wirst nicht der Erste und auch nicht der letzte sein der mir und meinen Füßen total verfallen wird.....

Also überlege es Dir gut, aber eigentlich ist es bereits zu spät ;-) Du bist bereits süchtig nach meinen Füßen und willst mehr und mehr, und ich habe Dich dort wo ich Dich haben will!!! Kriechend vor meinen Füßen!

Dann wirst auch Du die Macht meiner Füße spüren, denn dieses Bild hat sich für immer in Dein kleines Sklavenhirn gebrannt.

Stichwörter: barfuß, dienen, Duft, Fußbank, Füße, Fußfetischist, Herrin, kriechen, küssen, lecken, riechen, Schmerzen, schwitzen, Sklave, Stiefel

Foto zu Blogeintrag Die Macht meiner Füße
Foto zu Blogeintrag Die Macht meiner Füße

Geschrieben am 27.06.2014

Mein (erstes) Treffen mit Lady Karame. Es wird sicherlich nicht das Letzte sein!

Es ist bereits nun einige Tage her, dass ich das Profil von Lady Karame entdeckte. Ich habe es gründlich gelesen, noch etwas gegoogelt und muss sagen, ich finde es sehr ansprechend. Was mich besonders daran reizt ist, dass es so ehrlich und 100% echt klingt. (Was bei den meisten Frauen leider nicht so ist).

Ich habe sie höflich angeschrieben und auch bereits wenig Sekunden später eine Antwort erhalten. Ich teilte ihr etwas zu meiner Person mit und welche Vorlieben ich bei einer evtl. Session mit Ihr gerne ausleben würde. Dabei liegt mein Fokus prinzipiell auf dem reinen Fussfetish gepaart mit der Lust auf Ballbusting. Moneyslavery ist nicht so mein Ding. Klar gebe ich gerne Tribut, wenn sich die Dame schon so viel Mühe gibt auf meine Bedürfnisse und Neigungen einzugehen, jedoch verliere ich ungern die volle Kontrolle. Dennoch finde ich ein wenig Moneyplay, also das „ausnutzen“ meiner Geilheit um mich ein wenig zusätzlich zu melken ganz geil. So habe ich neben dem vereinbarten Tribut auch noch ein paar kleine extra Scheine eingepackt, die mir Lady Karame auf verführerische Art und Weise zu dem Tribut hinzu spielerisch abnehmen durfte. Von da an blieben wir in Kontakt und suchten nach einem Termin.

Ihre sehr niveauvolle und sympathische Art fesselte mich und die Vorfreude bis zum Treffen stieg dabei ins unermessliche.

Nun war es endlich soweit. Arbeit hinter mich gebracht, noch ein kleines Präsent besorgt und ab nach Hause unter die Dusche. Lady Karame und ich schrieben uns noch einige Dinge vorab per ******. Unter anderem schickte sie mir 6 Bilder und ich konnte mir vorab schon mal Schuhe und Stiefel aussuchen, mit denen ich gerne heute getreten werden würde. Das machte mich so geil. Jedoch wollte ich natürlich fit genug für nachher sein, demnach wäre das Kommen unmittelbar vor einer Session natürlich unklug.

Jedoch bemerkte Lady Karame ziemlich schnell, was ihre Bilder bei mir bewirkt haben, sodass ich vorab schon mal mit mehreren ******gutscheinen im Gesamtwert von 60 Euro abgemolken wurde. Total überdreht und außer mir vor Vorfreude ging es dann schließlich auf die völlig überfüllte Autobahn Richtung Perle HH. Dort angekommenverbrachten wir zunächst die Zeit damit uns etwas über uns auszutauschen und näher kennenzulernen. Vieles wurde ja bereits im Vorfeld geschrieben, aber im persönlichen Gespräch wird dann doch mal das ein oder andere Detail mehr erwähnt. Das Gespräch verlief auf Augenhöhe und Lady Karame bestätigte und verstärkte ihren ersten Eindruck bei mir noch. Sie verbindet eine optisch sehr attraktive und ansprechende Erscheinung mit Spiel, Charme, Intelligenz und Humor.

Dann war es irgendwann so weit, die Vorfreude brodelte und in mir fing es an zu kochen. Lady Karame merkte, dass ich langsam unruhiger auf meinem Stuhl umherrutschte und legte provokativ ihre Füße auf den Tisch. Ich konnte nicht mehr und wollte nur noch unter ihre Füße. Ich durfte mich soweit ich wollte entkleiden und es mir vor ihr auf den Boden bequem machen. Sie hielt mir ihre Füße in Schuhen hin. Diese durfte ich erstmal ausgiebig küssen. Im Anschluss daran durfte ich ihre Füße aus den heißen Schuhen befreien, doch das war natürlich nicht umsonst. Sie blickte zu mir runter, wie ich sehnsüchtig wie ein kleines Hündchen auf den Leckerli wartete. Ich gab ihr einfach mein Portemonnaie, sie nahm alle Scheine raus und legte sie auf den Schreibtisch vor sich. Das Spiel begann. Für alles was ich von da an begehrte musste bzw durfte ich bezahlen.

Sie schlug meist einen Preis vor. Wenn ich den nicht als gerecht empfand, so durfte ich den gerne mal belieben erhöhen :-D.
Nachdem ich das frische exklusive auspacken eines ihre Füße aus den Schuhen erkauft hatte, drückte sie mir daraufhin auch schon ihren heißen, feuchten und vollkommenen Fuß ins Gesicht und sie sagte laut „riech“! Es war ein unbeschreiblich schöner und erregender Duft. Normalerweise mag ich eigentlich richtig gerne „Stinkefüße“, doch ihr Duft war nicht so extrem. Es duftete einfach herrlich, sodass meine Erregung nun bereits fast direkt ihren ersten Höhepunkt erreichte. Obwohl ich es mir in meinen Gedanken vorab anders ausgemalt hatte, war ich in keinster Weise enttäuscht. Es war einfach sehr geil und ich wollte in diesem Moment nirgendwo anders sein, als hier genau unter ihren Füßen! Wir spielten so eine ganze Weile, wobei meine Geldvorräte langsam zur Neige gingen. Doch das war okay. Mir wurde schon ziemlich schnell klar, dass ich heute jeden einzelnen Schein hier bei Ihr lassen werde!
Zwischendurch durfte ich ihre Socken ausziehen und mich dann richtig um ihre nackten Füße kümmern. Ablecken, Zehen saugen, küssen und massieren. Dabei muss ich sagen, dass sich Lady Karame in ihrem Selbstportrait sehr genau selbst beschrieben hat. Ihre großen weichen, zärtlichen und wohlgeformten Füße fühlten sich genau an, wie es mein Kopfkino vorab gezeigt hatte.

Nach einiger Zeit bat ich Lady Karame mir etwas von ihrer sadistischen Ader zu offenbaren. Da ich zuvor mehrmals erwähnt hatte, dass ich standhaft bin, bat sie mich direkt ihr ihre Schuhe mit Stahlkappe anzuziehen. Voller Respekt schnürte ich die Schuhe während sich ein richtig warmes Gefühl in mir ausbreitete. Ich wollte mich selbst dazu zwingen alles auszuhalten, was die bezaubernde Lady nun mit mir vorhatte. Da meine Erregung zu diesem Zeitpunkt unendlich groß war, kam mir eine scheinbar sehr schlaue Idee (wenn man jedoch mit dem Kopf denken würde, könnte man die Idee auch als Unfug beschreiben). Wie gesagt, ich wollte mich dazu bringen viel auszuhalten und nicht gleich einzuknicken und sie zugleich dazu bringen richtig ordentlich und gnadenlos hart zuzutreten. So war meine Idee, dass ich einfach eine vorher fest ausgemachte Anzahl an Tritten definitiv aushalten muss und mich ansonsten verpflichte ihr über das Tributgeld hinaus auf der Stelle einen 100 € Gutschein per ****** zu kaufen. Kaum habe ich es gesagt haben wir uns auch schon die Hände darauf gereicht und ihre Augen begannen zu verheißungsvoll zu funkeln.

Ich durfte mich hinknien, sie stellte sich vor mich und begann meine Eier zunächst ganz leicht zu treten. Langsam steigerte sie sich, bis ich sie in einem geistigen Höhenflug bat mir im Laufe der Session irgendwann einmal diese Schuhe mit voller Wucht reinzutreten. Diesen Tritt bekam ich dann auch relativ zeitnah. Es tat höllisch weh und krümmte mich zunächst erstmal vor Schmerzen auf dem Boden. Als ich zu ihr aufblickte, sah ich es! Ein Lächeln, ein traumhaft schönes Lächeln, ein Lächeln welches nicht nur ihre Zufriedenheit ausdrückte, sondern darüber hinaus deutlich machte wie viel Spaß es ihr macht zu spielen. Ein Lächeln was deutlich signalisierte, dass sie diesen Moment genauso genießt wie ich es gerade tue. Genau dieses Lächeln hat den Augenblick perfekt gemacht. Ja man glaubt es kaum, aber ich habe es ausgehalten. Ich musste an diesem tag keinen weiteren Gutschein kaufen. Dieses Spiel mit dem Feuer hat mir sehr gut gefallen.

Natürlich animierte mich das um noch mehr solche harten Tritte zu bitten, diesmal ohne oder zumindest mit kleineren Wetten. Natürlich willigte Lady Karame ein und ich habe noch einige wirklich sehr harte Tritte bekommen. Dies dokumentierte sie auch mit einem Video. Aber auch hierbei war ich der Lady würdig und ihr im Anschluss keinen Gutschein schuldig. Da Lady Karame sehr viele ansprechende Schuhe hat, wechselte sie diese zwischendurch noch und tauschte ihre harten Stahlkappenstiefel gegen ein paar optisch sehr reizvolle Buffalo Stiefel. Diese bekam ich auch einige male zwischen die Beine.Zwischendurch durfte ich immer mal wieder zur Erholung ihre Schuhe und Füße küssen. Es war gutes und hartes BB und ich habe mein bestes gegeben meine Gegenüber nicht zu enttäuschen. Ich weiß, sie hatte sichtlich ihren Spaß und es war für sie auch anstrengend. Trotz der harten Tritte und des noch härteren Schuhwerks hatte ich keinen Augenblick Angst um mich oder meine Gesundheit. Lady Karame hatte stets ein wachsames Auge auf mich und meine Reaktionen geworfen, sodass ich mich wirklich sicher gefühlt habe, mich fallen gelassen und jeden Moment in vollen Zügen genossen habe. Im Anschluss an die Session bedanke ich mich natürlich aufrichtig und gab Lady Karame noch meinen Not 10-Euro-Schein, den ich eigentlich für das Abendessen auf dem Rückweg vorgesehen hatte.

Zuhause angekommen schickte mir Lady Karame dann noch das Video und einige Bilder, die während des Treffens entstanden sind. Einem Flehen meinerseits noch einmal mit einem ******gutschein gemolken zu werden verwehrte mir die Lady jedoch. Evtl auch ganz gut so, denn aufgeschoben ist bekanntlich ja nicht aufgehoben. Insgesamt blicke ich auch einen für meine Verhältnisse sehr kostspieligen Tag zurück, der aber jeden Cent wert war. Wiederholung ist garantiert, sofern ich es mir finanziell leisten kann gerne regelmäßig.
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Das Video zum Bericht ist auch auf meiner Videoseite erhältlich.

Stichwörter: ballbusting, boots, geldsklave, kicking, moneyplay, schmerz, springer

Geschrieben am 27.06.2014

Treffen mit Lady Karame - Thema - Dreckige Füße

Während ich diesen Bericht schreibe, spüre ich noch den trockenen Hals, die etwas raue Zunge und ein wenig Schmutz zwischen den Zähnen. Und das ist auch gut so, da es mich an einen unvergesslichen Nachmittag mit der zauberhaften Lady Karame erinnert.

Für alle, die nicht wirklich lesen können oder wollen, hier die absolute Kurzfassung:
Lady Karame ist eine bildhübsche, wundervolle Frau, die ihre natürliche Dominanz und eine kräftige Portion Sadismus voller Hingabe auslebt. Zudem hat sie supergepflegte Füße mit ganz zarten Sohlen, die jeden Fussliebhaber um den Verstand bringen können und werden.

Für alle anderen, lasst mich bitte von vorne beginnen:

Vor ca. zehn Tagen hatten Lady Karame und ich den ersten Kontakt über diese Seite. Aufgefallen war sie mir u.a. über die schmutzigen Sohlen in Ihrer Galerie. Und wie sich sicherlich schon rumgesprochen hat, stehe ich auf barfüßige Frauen in der Öffentlichkeit und entsprechend dreckige Sohlen.
Nachdem ich schrieb, welches Szenario mir ungefähr vorschwebt, hatten wir sehr schnell einen Termin für den heutigen Nachmittag ausgemacht. Ihr tatsächliches Interesse für die Dominanz mit Hilfe Ihrer schmutzigen Füße führte dazu, dass Sie ein sehr fairen Tribut für einen Nachmittag verlangte.
Ich war die vergangenen Tage so aufgeregt, endlich diese Dame kennenzulernen, welche sich in Ihren Nachrichten so authentisch ausdrückt.

Unser Treffen began in einem Café in Hamburg, welches nicht weiter von Ihrer Wohnung gelegen ist, wie sich später rausstellte. Um die Dame auf keinen Fall warten zu lassen, war ich bereits eine 3/4-Stunde eher dort und trank eine Cola. Als mein Handy vibrierte, bekam ich die Anweisung, vor dem Café auf die Lady zu warten. Ich würde sie schon erkennen.
Pünktlich und außerordentlich stilvoll tauchte Lady Karame auf dem Parkplatz des Cafés auf. Mein Puls erhöhte sich schlagartig, ich ging der Lady entgegen und begrüßte sie freundlich.
Auf mein Bitten war Lady Karame alltagstauglich gekleidet, dennoch strahlte sie eine deutliche Autorität und Selbstsicherheit aus. Sie wusste aus unseren Nachrichten, dass es mein allererstes Treffen dieser Art war, weshalb wir uns gemütlich hinsetzten und ganz in Ruhe sprachen. Eine sehr erfahrene, eloquente und natürlich veranlagte Frau saß vor mir, ohne dass ich es unterbinden konnte, auf ihre großen und sehr sexy Füßchen zu schauen. Die offenen Schuhe macht es möglich, und ich konnte kaum erwarten, dass sie diese nun auch bald noch für mich ausziehen würde.
Wir sprachen über unsere Berufe, unsere Vorlieben und besonders über das bislang erlebte.
Diese Frau gab mir das Gefühl, obwohl wir uns erst vor wenigen Minuten das erste Mal gesehen haben, mit einer guten Freundin zu sprechen. So natürlich, smart, aber dennoch die ganze Zeit Herrin der Lage.
Wäre ich nicht so aufgeregt gewesen, hätte auch ich gerne ein wenig mehr zum Gespräch beigetragen. Aber wir waren uns auch so sehr sympathisch!

Nachdem wir ca. 30 Minuten dort saßen, stiegen wir in mein Auto, um zur Europa-Passage zu fahren. Das Wetter war für einen barfüßigen Spaziergang der Lady durch die Stadt einfach nicht gut genug. In der Passage sollte dies anders sein. Noch nicht ganz auf dem Sitz neben mir Patz genommen, entledigte sie sich der Schuhe und brachte die wahnsinnig gepflegten Füßchen zum komplettem Vorschein. Sie nahm meine Kamera und machte die ersten Fotos in verschiedenen Posen, so dass ich mich nur schwer auf den Verkehr konzentrieren konnte.
Nach Erreichen des Parkhauses und Finden eines entsprechenden Parkplatzes, stieg Lady Karame barfuß in das dreckige Parkhaus aus dem Auto, gab mir ihre Schuhe und wir starteten unseren Spaziergang. ES hatte schon etwas demütigendes, der Dame die Schuhe hinterher zu tragen. Aber die Fotos, die ich in der gesamten Passage von der Lady und Ihrer immer dreckiger werdenden Sohlen schießen durfte, macht mich wahnsinnig froh.
Die Lady bewegte sich so selbstverständlich, sexy und genoss die Shopping-Tour sichtlich. Nur war die Passage so voll und die Inhaber der Geschäfte nicht gerade glücklich darüber, dass ich Fotos machte und meine Herrin barfuss ging, so dass wir an die Elbe gingen.
Lady Karame genoss den kühlen bis warmen Untergrund, schaute immer wieder auch selber auf Ihre Sohle und gab sie für mich in verschiedenen Posen. Wir saßen sogar in einem Eiscafe und sprachen wieder ganz natürlich und freundschaftlich über alles mögliche.

Langsam wollten wir nun den Weg zu ihr antreten, wobei ich nicht wusste, was mich genau erwarten würde. Wir sprachen während der Fahrt noch einmal über Vorlieben, Tabus und Wünsche, aber ich wusste nicht, was der Lady durch den Kopf ging. Ganz genau habe ich aber noch den folgenden Satz im Kopf, der mich sehr nervös machte: „Wenn Du erst einen Fuß in meine Wohnung gesetzt hast, hast Du NICHTS mehr zu sagen“.
Die freundschaftliche und kumpelhafte Art rückte plötzlich in den Hintergrund.
Nachdem wir die letzten Meter zu Fuß zu Ihrer Wohnung gegangen sind, Lady Karame seit 2 Stunden übrigens immer noch barfuß, folgte ich Ihr in die Wohnung. Kaum war die Tür geschlossen, bekam ich auch schon den ersten Befehl: „Schuhe aus!“ Nicht mehr und nicht weniger, aber es war klar, dass nun die natürliche Dominanz dieser bildhübschen Dame Überhand gewonnen hatte. Ich bat sie, mich noch mal frisch machen zu dürfen und ging ins Bad. Ich saß im Bad und musste erst einmal durchatmen. Ich dachte an die Handschellen, die ich extra mitgebracht habe, an die dreckigen Sohlen dieser wundervollen Frau und die dominante Art, die mich nun schon ein wenig einschüchterte. Und all diese Eindrücke beim allerersten Treffen dieser Art.
Nachdem ich mich einigermaßen wieder gefasst habe, trat ich in das gut ausgerüstete Spielzimmer der Lady. Sie saß völlig souverän und entspannt in einem Stuhl hinter ihrem Schreibtisch, zog genüsslich an Ihrer Zigarette und unterstrich die Rollenverteilung abermals. Aus Verlegenheit blieb ich stehen und nahm reflexartig die Arme hinter den Rücken. Doch das war der Lady nicht genug.
Sie befahl ganz ruhig, aber unverhandelbar: „ausziehen!“
Ich weiss nicht, was ich erwartet habe, aber damit hatte ich irgendwie nicht gerechnet. Entsprechend verwundert muss ich die Herrin angeschaut haben, die Ihren Befehl mit etwas mehr Nachdruck ein weiteres Mal aussprach. Ich folgte und entledigte mich meines Pullovers, meiner Hose und der Socken, so dass ich in Boxershorts vor Ihr stand. Und obwohl sie ganz zufrieden schien, hatte ich den Auftrag wohl nicht richtig verstanden. „Ausziehen habe ich doch gesagt, oder?“ klang Ihre Stimme bestimmend durch den Raum. Ich trug weder Fesseln oder anderes, doch war einfach nicht in der Lage,mich zu wehren. Ich war dieser Dame ausgeliefert. Wenige Sekunden später stand ich splitterfasernackt in dem Raum.
Die Lady musterte mich, grinste und wies mir einen Platz auf dem Fussboden zu. Mein Kopf zeigte aus guten Grund in Richtung Schreibtisch, wie ich später noch feststellen sollte.
Mit ehrlichem und kaum zu verheimlichen Grinsen beugte sich die Lady mit meinen Handschellen zu mir runter und legte sie mir an. Ich bin mir nicht sicher, wer von beiden das Klicken der metallischen Fesseln mehr genossen has. Um mich aber wirklich auf dem Boden zu halten, knotete sie geschickt und geschwind ein Seil an die Handschellen und verknotet dieses wiederum an dem Tischbein des Schreibtisches. Unerreichbar für mich, wodurch ich hoffnungslos ausgeliefert war. Wahrscheinlich nur um mich wirklich zu demütigen, legte mir Lady Karame zusätzlich noch ein Spreizstange an den Füßen an. Künstlich lang musste ich dazu die Beine ich die Höhe strecken, was ziemlich auf die Kraft ging. Doch die Lady nutzte auch diese Gelegenheit geschickt, mich meiner Lage bewusst zu machen und mich bei der Ehre/körperlichen Leistungsfähigkeit zu packen.
Nur wenigen Minuten später konnte ich nicht mal mehr meine Beine schliessen, wodurch meine Herrin freien Blick auf meinen Schritt und die totale Kontrolle über mich hatte. Und sie genoss es sichtlich!
Sie schritt über den wehrlos am liegenden Mann hinüber, blieb stehen, stellt einen Fuß auf den nackten Körper oder machte andere Sachen. Nebenbei stellte sie auch meine Kamera auf einen Stuhl, so dass das Objektiv in meine Richtung zeigte. Ich zitterte am ganzen Körper!
Mit etwas schwarzem in der Hand hockte sie sich über mich und beugte sich hinab. Es war eine Maske, die mich und meine Anonymität während des Säuberns ihrer Sohlen und des Drehs eines Videos schützen sollte. Doch auch das Überziehen war eine kleine Qual und Erniedrigung. Sie lachte nur und sagte: „dass wird Deine Frisur wohl nicht überstehen!“
Nur meine Augen und der Mund waren noch frei; ansonsten war ich eine hilflose, gesichtslose Gestalt zu den Füßen dieser Herrin. Sie startete die Videoaufnahme, war aber mit der Verschmutzung der Sohlen nicht so zufrieden. Viel dreckiger hätten sie für den Fußsklaven sein sollen, doch der Weg vom Auto in Ihr Heim hat ein wenig der Verschmutzung behoben - wie auch immer das ging. Die Füße waren nicht pechschwarz, aber doch deutlich dreckig! Und ich sollte dieses jetzt mit meinem Mund und der Zunge ändern.
Sie setzte sich auf den Schreibtisch, so dass ihre großen und bildhübschen Füße kurz über meinem Gesicht hingen. Ich verzehrte mich nach ihnen, wie mein Körper deutlich zeigte. Und Lady Karame musste darüber lächeln und lachen. Die Situation entsprach ihrer dominanten und sadistischen Art vollends. Es hat Ihr sichtlich Spaß gemacht.
Fuß für Fuß musste ich den Dreck ablecken. Immer wenn ich zu grob oder unartig wurde, zeigte Lady Karame deutlich, wer das Sagen hat. So natürlich und dennoch unnachgiebig - eine wahre Herrin.
Als ich erneut zu sehr mit meinen Zähnen arbeitete, ohrfeigte sie mich quasi mit dem flachen Fuss. Ich wand mich in den Fesseln, da es so demütigend war. Aber ohne Erfolg - naja, die Lady amüsierte köstlich über die hoffnungslosen Versuche! Wahrscheinlich als Folge des zwecklosen Widerstands drückte mir Lady Karame ihren Fuß so tief es ging in den Mund. Außer des kleinstes Zehs hatte ich den gesamten Fuß ganz tief in meinem Schlund. So wertlos und demütigt habe ich mich noch nie gefühlt. Und noch nie habe ich etwas so sehr genossen.
Ich will an dieser Stelle nicht weiter ins Detail gehen, aber die Situation war einfach „fesselnd“. Lady Karame ist eine Herrin, die genau weiss, wer was wann braucht. Und sie bleibt die ganze Zeit Herrin der Lage.

Sehr geehrte Lady Karame, ich danke Ihnen noch ein Mal von Herzen für die unvergesslichen Stunden und hoffe sehr, dass wir bei besserem Wetter noch mal die Chance und Zeit für ein Treffen finden. Danke, dass Sie mich beim ersten Mal so vorsichtig in die dominanten Fussspielchen eingeführt haben. Nächstes Mal werde ich mich Ihren Ideen noch bedingungsloser hingeben….

Mit dreckiger Zunge und untergebenen Grüßen
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Das Video ist auf meiner Videoseite kaufbar!

Stichwörter: bericht, Dreck, dreckige Füße, fußdominanz, Session

Geschrieben am 01.06.2013

Schuldschein

Einen Schuldschein unterschreiben und gebunden sein. Ein geiles Gefühl, nicht wahr?

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Stichwörter: blackmail, schuldschein, teamviewer

Foto zu Blogeintrag Schuldschein

Geschrieben am 05.05.2013

Süßer Seelenschmerz

Deine Erregung ist mir egal! Dein Leben interessiert mich nicht! Deine Gefühle sind mir lästig! Alles was für mich zählt ist deine Hingabe, geistig, körperlich und vorallem finanzielle! Ich zieh dir mit meinem Charme die Scheinchen aus der Hose während du mir meine Tüten beim Shoppen trägst. Ich brauch dich nur mit meinen blauen Augen anschauen und du legst mir dein Gehalt vor die Füße! Alles was du sein willst ist mein Eigentum, dass ich benutze wie und wann ich es will. Bist du zudem noch Masochist, werd ich meine Laune auch mit meiner Peitsche und Gerte an dir auslassen, oder was mir sonst noch einfällt, um meine sadistische Ader zu befriedigen. Wenn du armer Wurm nicht aus Hamburg kommst, wirst du mir dein Geld per Cashbrief/TV oder auf eine andere Weise übergeben und am Ende des Monats nur noch vom Pfandgeld deiner Flaschen leben. Dein Leben hat nur noch einen Sinn:: Deiner Herrin zu dienen und ihr ein böses Lächeln auf die Lippen zu zaubern.

Stichwörter: Ausbeutung, Blackmail, Cashbrief, Demut, Eigentum, Financial Domination, Geld, Hingabe, Kontrolle, Lady K., Masochist, Sadistin, shoppen, Teamviewer

Foto zu Blogeintrag Süßer Seelenschmerz
Foto zu Blogeintrag Süßer Seelenschmerz

Geschrieben am 28.04.2013

Teamviewer im Dunkeln *smile*

Na mein kleines Schweinchen?
Sitzt du schon wieder nervös auf deinen Stuhl.
Wartest darauf, dass das Fenster sich im rechten Bildrand öffnet und mein Name dort erscheint.
Magst du durch mich die Kontrolle ein Stück verlieren.
Nur ein kleines Stück, erst deine Daten, dann dein Computer und dann dein Bankkonto?
Wie weit willst du gehen?
Wie weit lass ich dich da mitentscheiden *g
Schaffst du es 5 Minuten vor den schwarzen Bildschirm zu sitzen? Wer weiß, was ich da so alles finden kann!

Probieren wir es aus! Und lass mich dein Kopf ficken ;)

Stichwörter: Blackmail, Daten, dominant, Gehirnfick, Geld, Geldherrin, Kontrolle, Kopfkino, Lady K., Macht, Teamviewer

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