KRASAVIZA

KRASAVIZA
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Steckbrief
LandDeutschland
RegionThüringen
Größe: 170cm
Gewicht: 70kg
Haarfarbe: Braun
Haarlänge: Lang
Augenfarbe: Blau
Schuhgröße: 39
Kleidergröße: 38
Geburtstag: 24.02.

Geschrieben am 24.03.2024

UNTER MEINER KNUTE

Wie wäre es wohl für dich, wenn du unter meiner Knute leben würdest? Du würdest für mich jegliche Drecksarbeit machen und würdest danach trotzdem für jeden noch so kleinen Fehler die Peitsche und den Rohrstock spüren. Klingt das nicht absolut fantastisch? War es nicht schon immer dein Traum, dein ganzes Leben einer strengen Herrin zu widmen und ihr jegliche Arbeit abzunehmen. Komm in meinen Chat und wir sprechen über jedes einzelne Detail.

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Geschrieben am 24.03.2024

UNTER MEINER KNUTE

Wie wäre es wohl für dich, wenn du unter meiner Knute leben würdest? Du würdest für mich jegliche Drecksarbeit machen und würdest danach trotzdem für jeden noch so kleinen Fehler die Peitsche und den Rohrstock spüren. Klingt das nicht absolut fantastisch? War es nicht schon immer dein Traum, dein ganzes Leben einer strengen Herrin zu widmen und ihr jegliche Arbeit abzunehmen. Komm in meinen Chat und wir sprechen über jedes einzelne Detail.

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Geschrieben am 24.03.2024

UNTER MEINER KNUTE

Wie wäre es wohl für dich, wenn du unter meiner Knute leben würdest? Du würdest für mich jegliche Drecksarbeit machen und würdest danach trotzdem für jeden noch so kleinen Fehler die Peitsche und den Rohrstock spüren. Klingt das nicht absolut fantastisch? War es nicht schon immer dein Traum, dein ganzes Leben einer strengen Herrin zu widmen und ihr jegliche Arbeit abzunehmen. Komm in meinen Chat und wir sprechen über jedes einzelne Detail.

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Geschrieben am 07.01.2024

EIN SKLAVENBERICHT

Krasaviza – die Russophilen unter den Lesern werden wissen, daß hier eine mögliche Übersetzung des Wortes Schönheit wartet. Es fing vor etwa vier Jahren an, harmlos, mit einem Video, das meine Aufmerksamkeit erregte. Es folgte, ja entspann sich ein reger Kontakt, in dessen Verlauf mir unter anderem die Aufgabe zuteil wurde, als Übersetzer tätig zu werden. Ich wusste aus einer früheren Beziehung, daß ich ein erotisierendes Verhältnis zu Schmerzen hatte. Nach vier Jahren dann war es so weit, ich würde diese außergewöhnliche Persönlichkeit treffen, Lady Krasaviza. Jemanden, der das Selbstbewußtsein hatte, den byzantinischen Doppeladler aus dem russischen Wappen zu entlehnen und sich dessen Symbolik zu eigen zu machen. Und in der Tat war nichts davon Übertreibung oder Anmaßung. Wir trafen uns – ihrer angemessen – hoch oben auf einer mittelalterlichen Festungsanlage. Ehrlicherweise steigerte dieser Umstand meine ohnehin große Nervosität nicht unwesentlich. Würde ich ihren zweifellos hohen Ansprüchen genügen? Würde ich mich ihrer als würdiger Geselle im Schmerz erweisen? Es war genauer gesprochen nicht nur Nervosität, die mich begleitete, es war Angst. Ich hasste nichts mehr, als die Zeit des anderen zu verschwenden, umso mehr, wenn es eine solch herausragende Lady betraf. Als ich ihr dann gegenüberstand, war es um mich geschehen. Alle Szenarien, möglichen Wendungen, Handlungsstränge und Partituren, die ich im Vorspiel durchdacht hatte, verbrannten im Feuer und zerfielen zu Staub. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, was zu tun geboten gewesen wäre. Ich war überwältigt; überwältigt vom Augenblick, von der schieren Majestät ihrer Ausstrahlung. Ja, diese Frau müßte sich neben Katharina der Großen nicht verstecken, im Gegenteil. Glücklicherweise mußte ich in diesem Moment keine Entscheidung treffen, mir wurde geboten, mich auf die Knie zu begeben und sie standesgemäß zu begrüßen. Ich tat wie mir geheißen und begann damit, ihre wunderschönen Lederstiefel zu küssen. Eine unterwürfige Handlung, die nicht nur ihrem symbolischen Gehalt nach eindeutig war, sondern mich selbst auch mit größtem Glück erfüllte. Ich spürte den Gefallen an der Unterwerfung, wie ich ihn mir zuvor schon in den buntesten Farben ausgemalt hatte. Freilich hätten diese beiden Bilder voneinander abweichen können, sie taten es allerdings nicht und allein diese Tatsache führte bei mir zu oben beschriebenem Hochgefühl. Daran schloss sich das an, was man gemeinhin unter Trampling zusammenfassen würde. Damit hatte ich zwar bereits in früheren Tagen erste Erfahrungen gesammelt, davon waren mir aber allenfalls blasse Erinnerungen geblieben. Wir begannen also in einer Konstellation, in der sie sich zunächst ohne Schuhe und auf einem Bett auf meinen Rücken stellte. Ich genoss das Gewicht, welches sich mal mehr, mal weniger gleichmäßig auf meinem Rücken bewegte. Ja, meine Atmung war selbstredend eingeschränkt; nichtsdestoweniger durchlebte ich jeden Augenblick mit großem Wohlwollen. Sich selbst spüren – weniger ist dafür besser geeignet als Gewicht auf dem eigenen Körper. Auf der Bauchseite funktionierte es indes nicht wie gewollt, Grund dafür war ein zu schwach ausgebildeter Brustkorb. Ein Anreiz für mich, diesen Mangel alsbald zu beseitigen, denn so war mir eine sicherlich interessante Erfahrung zunächst verwehrt. Wir fuhren – zu meiner offenkundigen Überraschung – mit Peitschen fort. Darin hatte ich keinerlei Vorerfahrung und konnte daher auch nicht abschätzen, was ich würde aushalten können. Lady Krasaviza hatte zweierlei Peitschen mitgebracht. Neunschwänzige Peitsche, gewissermaßen der breit bekannte Klassiker unter den Schlaginstrumenten. Außerdem eine kleine Singletail. Ich begab mich also wiederum auf den Rücken und harrte der Dinge, die da kommen mochten. Es begann mit der Neunschwänzigen. Gleichmäßig sauste sie auf meinen Rücken nieder. Ich spürte zwar den Aufprall, zeigte aber zu meinem eigenen Erstaunen auch nach mehrmaliger Wiederholung keine ausgeprägte Reaktion. Selbiges galt für die Verwendung der Singletail, wennschon ich feststellte, daß mich deren Treffer anders beeinflussten. Vermutlich lag es an der Form der Singletail, die einen punktuelleren Schmerz verursachte. Am Ende dieser Prozedur sah mein Rücken ordentlich zugerichtet aus und offenbar spiegelte der physische Zustand desselben nicht meine eher zurückhaltende Reaktion wider. Anders verhielt es sich auf der Bauchseite. Dort befanden sich die Brustwarzen, die aufgrund ihrer Beschaffenheit wesentlich empfindlicher waren. Mir war also schon vor Beginn klar, daß der zu erwartende Schmerz hier ein anderer sein würde. So kam es dann auch. Mir fiel es wesentlich schwerer diesen Teil der Behandlung über mich ergehen zu lassen. Gleichwohl erregte mich auch dies und es löste Gefallen in mir aus, diesen Schmerz zu ertragen. Schutzreflexe blieben indes nicht aus. Ich kann zu diesem Teil aber ohne Einschränkung sagen, daß er mir überaus großes Wohlbefinden bereitete. Eine Erfahrung, die jedenfalls aus meiner Perspektive Potential für mehr hat – mein Ehrgeiz war geweckt. Zum Abschluß unternahm es Lady Krasaviza dann, erneut zu einem Trampling anzusetzen. Dieses Mal allerdings mit Schuhen und dem bereits maltraitierten Rücken. Merkwürdigerweise kam mir der Abschnitt ohne Schuhe intensiver, aber das mag auch am fortgeschrittenen Zeitpunkt der Session gelegen haben. Die Eindrücke begannen zu verschwimmen und ich war mir zeitweise nicht mehr sicher, ob all das wirklich geschah.
Mein großer Respekt jedenfalls, den ich bereits vorher vor Lady Krasaviza hatte, ist während dieser Begegnung noch einmal gewachsen. Vor allem, weil mir wohlbewußt war, daß das Ende der Fahnenstange bei weitem noch nicht erreicht war und das Reich der Möglichkeiten dafür umso größer. Ich verneige mich vor dieser menschgewordenen Majestät, vor einer Lady, die natürliche Dominanz und umwerfenden Charme in sich vereint und deren Schönheit sich mit jedem denkbaren Maßstab messen lassen kann.
In diesem Sinne: haec placuit semel, haec deciens repetita placebit - Dieses hat einmal gefallen, dieses wird zehnfach wiederholt gefallen.

Stichwörter: Auspeitschen, Erniedrigung, Femdom, Spanking, Trampling

Geschrieben am 19.10.2022

GNADENGESUCH ABGELEHNT!

Kaum legt man als Herrin mal los, fangt ihr Sklaven doch schon an zu jammern. Da ist die Frau, die stört, da ist die Angst vor den Schmerzen oder dem hardcoremäßigen Blackmail doch zu groß... in Sachen Ausreden und Jammern seid ihr richtig groß. Aber das werde ich euch Jammerlappen mal so richtig austreiben. Für euch wird es Schläge und Tritte regnen, ich werde euch nach meiner Herzenslust und ohne Rücksicht auf eure Befindlichkeiten malträtieren, ausnehmen und blackmailen. So sehr ihr dann auch jammert, ich weiß ganz genau, dass ihr genau diese Behandlung braucht und werde deshalb keine Gnade mit euch haben. Euch wird es so ergehen, wie meinem Sklaven im Clip "Gnadengesuch abgelehnt", vielleicht auch etwas schlechter. :D Bei mir gibt es weder Demokratie noch eine Podiumsdiskussion. Alleine mein Wille zählt.
Komme nun in meinen Chat und stelle mir deinen wertlosen Kadaver für meine Erheiterung zur Verfügung!

Stichwörter: Auspeitschen, Blackmail, CBT, CBT, Erziehung, Face Slapping, Femdom, Findom, Schlagen

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Krasaviza. Du machst es exakt so, wie ich es dir vorschreibe!!
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Krasaviza. Ich mache damit was ich will, treten, schlagen, zerquetschen!!!! Traust du dich Weichei?
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