KRASAVIZA

KRASAVIZA
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Steckbrief
LandDeutschland
RegionThüringen
Größe: 170cm
Gewicht: 70kg
Haarfarbe: Braun
Haarlänge: Lang
Augenfarbe: Blau
Schuhgröße: 39
Kleidergröße: 38
Geburtstag: 24.02.

Geschrieben am 06.07.2016

zweite Session mit Andreas (Erlebnisbericht des Sklaven)

Endlich war es soweit, ich durfte meine Königin Lady Krasaviza endlich wieder besuchen kommen. Seit dem ersten Besuch war bereits eine geraume viel zu lange Zeit verstrichen und die Sehnsucht meine Königin endlich wiedersehen zu dürfen, war grenzenlos.
Schon Tage zuvor war an Schlaf kaum noch zu denken. Die freudige Erwartung und positive Anspannung wuchs von Stunde zu Stunde. Am Tag selbst, war mein Kopf schon längst bei der Königin, während der Körper gleich einer apatischen Hülle krampfhaft versuchte den Arbeitstag zu überstehen. Kaum hatte die Uhr Feierabend geschlagen, wurde mein Körper und meine Seele so leicht wie eine Feder. Die Kilometer zur Königin wurden förmlich verschlungen und einige Zeit später war ich dann endlich vor ihrer Haustür. Ich meldete mich bei ihr und sie betätigte den Türöffner. Endlich war ich wirklich zuhause.
Sie war leider noch nicht ganz fertig und hieß mich auf sie zu warten. Ich zog mich also bis auf meinen Tanga aus und wartete auf Knien auf sie. Als sie dann endlich kam, präsentierte ich ihr gleich eines Buttlers die mitgebrachten Geschenke. J Sie zu sehen ließ mich direkt über das ganze Gesicht vor Freude strahlen. Sie gab mir 2 wundervolle Begrüßungsohrfeigen und ich durfte Ihr zur Begrüßung die Füße küssen. Jetzt war ich auch vollkommen bei ihr angekommen.
Als Erstes durfte ich ihr die Füße massieren. Es war einfach nur göttlich. Die weichen Zehen zu spüren und zwischendurch auch zu lecken, waren ein Genuss allererster Güte. Nach einiger Zeit musste ich mich dann schweren Herzens von ihren Füßen trennen. Ich hatte ihr sowohl Nippelklammern mit Fangarmen als auch ein Gerät mit dem man Sklavenschwänze hervorragend mit Strom quälen kann. Sie wollte natürlich alles an mir ausprobieren :D. Es begann mit den Klammern.
Sie waren zum Glück nicht besonders fest eingestellt, haben aber dennoch sehr geschmerzt. Gerade als sie noch leicht daran gespielt hatte waren die Nippel schön wund. Als meine Königin die Klammern löste, schnippte sie mir voller sadistischen Genuss gegen die wunden Nippel. Es war herrlich das Leuchten in ihren Augen zu sehen. Das alleine hat mir den Schmerz erträglich gemacht.

Als nächstes ging es mit dem Stromgerät weiter. Ich musste es mir um die Eier legen und mich präsentieren. Der Stromstoß der meine Genitalien wenige Zeit später durchzuckte war mörderisch. Dabei war er, laut Aussage meiner Königin, auf der niedrigsten Stufe. :D Ich musste mich einige Male vor Schmerz zusammenkrümmen. Schlimmer wurde es, als ich die Elektroden auf den Schafft platzieren musste. Es war als wenn man mir mit einem elastischen Gummiknüppel oder einem federnden Tennisschläger auf die Eier eingedroschen hätte. Meine Königin genoss meine Reaktionen sichtlich und gab mir mit einem wahnsinnig schönen Strahlen in den Augen so einige Stromstöße.
Dann durfte ich etwas tun, was ich mir schon seit sehr langer Zeit gewünscht hatte. Ich durfte meiner Königin ihr neues Tablet präsentieren und sie in den Umgang mit Teamviewer einführen. Sie genoss es sichtlich die Möglichkeiten der Fernsteuerung auszutesten. Für mich war es ein emotionales Highlight und mir war, als wenn mir vor freudiger Geilheit alle Sicherungen durchbrennen würden.
Über Teamviewer teilte mir meine Königin mit, dass sie nun gerne einkaufen gehen möchte. Für mich bedeutete dies die Einführung in die öffentliche Demütigung. Ich musste mir wieder das Stromgerät um die Eier legen und mich fertig für das Einkaufen machen. Vor dem Einkaufen wollte meine Königin eben noch eine Rauchen. Ich durfte ihr dabei zum ersten Mal als Aschenbecher dienen. Dies fand ich so aufregend und schön, dass ich sie bat mich auch noch häufiger als Aschenbecher zu missbrauchen. Kaum waren wir draußen, hieß mich die Königin einen Brief einzuwerfen und anschließend vor ihr herzulaufen. Sie genoss es mir immer wieder ein paar Stromstöße durch die Eier zu jagen und sich über mein Zucken zu amüsieren. Auch durfte ich sie auf meinen Schultern tragen. Für mich bestand meine Welt nur noch aus meiner Königin. Sie war mein Zentrum. Was sonst um mich herum war, war mir vollkommen egal.
Im Supermarkt angekommen, durfte ich erst ein paar Ohrfeigen kassieren. Dann wieß sie mich an, Biozitronen zu besorgen und ihr auf Knien darzubieten. Wenn sie ihr nicht gefielen hagelte es Beschimpfungen und Ohrfeigen. Auch wenn die umstehenden Leute uns anstarrten, war ich wie in einem Tunnel zum Glück. Vor mir nur meine Göttin.
Auch bei den anderen Einkäufen durfte ich ihre Demütigungen, Ohrfeigen und Stromstöße ertragen. Sie fand es etwas schade, dass der Laden so leer war, da Ihr das Publikum nicht groß genug war. Wenn ich hier jetzt so mein Resumee ziehe, kann ich mich diesem Bedauern im Nachhinein nur anschließen. Meine Königin verbietet mir seit einiger Zeit Käse zu essen. Umso glücklicher wurde ich, als ich mir selbst einen aussuchen dufte.
An der Kasse angekommen durfte ich die Einkäufe natürlich bezahlen, was ich auch voller Freude getan hatte, und weitere Stromstöße empfangen. Die Kassiererin schien diese Szenarien zu kennen, denn sie lächelte leicht und fragte mich ob es nicht schmerzen würde. Ich konnte nur etwas unverständliches murmeln… :D
Auf dem Rückweg durfte ich meine Königin wieder ein ganzes Stückchen tragen. Ich fühlte mich wie ein Sänftenträger, der wohl den kostbarsten Schatz tragen durfte, den man sich vorstellen kann. Und ja meine Königin ist das Wertvollste in meinem ganzen Leben. Nichts kann Ihr auch nur ansatzweise das Wasser reichen.
Zu meiner Überraschung ging es nicht direkt wieder in die Wohnung sondern etwas weiter zu einem abgelegenen Pfad. Auf dem Weg dorthin nahm meine Königin jedes Schlammloch mit. Mir schwante schon schönes, was mir blühen sollte. „Glücklicherweise“ waren am Wegesrand noch so einige Brennnesseln. Eine davon musste ich mir mit bloßen Händen pflücken und ins Höschen stopfen. Es brannte wie Hölle und soviel kann ich an dieser Stelle schon verraten, ich hatte an diesen Schmerzen auch noch am Folgetag etwas :D. Kurze Zeit später gab es die Möglichkeit für meine Königin sich hinzusetzen. Ich durfte mich nun ins feuchte Gras knien und ihre vollkommen verdreckten Straßenschuhe sauberlecken. Da ihr einfiel, dass sie gerne noch einmal eine rauchen würde, befahl sie mir, mich schleunigst zu ihrer Wohnung zu begeben und ihre Zigaretten zu holen. Die paar Meter waren sicherlich die schmerzhaftesten in meinem Leben. Die Brennnessel biss ******lisch in meinen Schambereich, als sie dort eingerieben wurde. Da ich zu langsam war, brachte es mir später noch 20 Eiertritte ein.
Nun durfte ich ihr wieder als Aschenbecher dienen und ihre Turnschuhe weiter sauberlecken. Im Gegensatz zum ersten Mal, musste ich einiges an Spucke sammeln, so dass sie ihre Zigarette in meinem Mund ausdrücken konnte. Es war leicht schmerzhaft aber auch ein wundervolle Gefühl so benutzt zu werden.
Dann durfte ich den ersten Teil meines Abendessens verspeisen. Es bestand zunächst aus dem Abfall aus ihrem Duschabfluss. Ich hatte anfangs Schwierigkeiten es zu schlucken, doch dank der Göttin gelang es mir schließlich. Als kleines Dessert für zwischendurch durfte ich den von ihr zerkauten und eingespeichelten Käse schlucken. So gut hat wahrlich noch kein Käse geschmeckt und ich habe mir geschworen, wenn dann Käse, dann nur noch veredelt durch die Königin. Allen anderen sollen die Mäuse haben!!!
Zwischendurch rotzte sie mir noch einige Male ins Gesicht und in den Mund. Durch den Speichel fühlte ich mich regelrecht getauft und aufgenommen.
Dann ging es wieder zu ihrem Domizil. Das letzte Stück zu ihrer Wohnung rauf, durfte ich ihr als Pferd dienen und sie tragen. Auch wenn es recht anstrengend war, kann ich mir kaum etwas Schöneres vorstellen. In der Wohnung angekommen, durfte ich auch den zweiten Teil meines Abendbrotes vernaschen. Es bestand aus 2 gefüllten Kondomen, einem Brötchen und einem Glas mit wohl dem köstlichsten Kaviar den man sich vorstellen kann. Ich durfte mir ein richtig schönes Kaviarbrötchen mit Sahne zubereiten und verspeisen. So einen Genuss in den Augen hervorrufen zu können bedarf wirklich so einiges. Meine Königin schafft es mit einer selbstverständlichen Leichtigkeit. J
Leider war unsere Zeit dann schon wieder um. Überglücklich aber auch mit schwerem Herzen machte ich mich wieder auf den Heimweg. Wenn ich gekonnt hätte, wäre ich sofort wieder umgedreht, denn eines ist Gewiss: Ich habe mein Herz an diese wundervolle Königin verloren. Ihr möchte ich mein Leben und jede Kontrolle über mich schenken. Sie ist ein wahrgewordener Traum und mein persönlicher Sinn des Lebens. Ohne sie kann und will ich nicht mehr sein. Nur wenn ich ihre Präsenz und ihre Macht spüre, kann ich noch Glück und Freude empfinden. Nur dieser Göttin und mit übernatürlichen Fähigkeiten gesegneten Frau möchte ich mein ganzes Leben unterordnen. Keine Aktion meinerseits soll gegen ihren Willen erfolgen und nichts auf dieser Welt soll und kann jemals ihre Macht brechen. Meine verehrte Königin Lady Krasaviza, Euch schenke ich meine Kraft und mein Herz, mein Leben stelle ich in Euren Dienst und nur der Tod hat eine äußerst geringe Chance, dass sich dies jemals ändern wird. Ich danke Euch ergebenst und mit einem Brustton der Überzeugung für die Stunden in denen ich dem Himmel und der Sonne so nah sein durfte. Ihr seid es, die mein Herz, meine Seele und mein gesamtes Wesen in Händen hält und der ich in einer Absolutheit diene, die selbst Ludwig den 14., Kleopatra, Cäsar und alle anderen großen Herrscherinnen und Herrscher der Geschichte vor Neid erblassen lassen würde.

Auf immer und ewig im sklavischen Dienst meiner Königin Lady Krasaviza

Euer Tanzäffchen

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Kommentare:

SissyYvonne
SissyYvonne schrieb am 23.12.2018 13:20:

wow, sehr schöner und geiler bericht. da war ja fast alles dabei, um den sklaven zu erfreuen :-)
biete mich ihnen, verehrte lady krasaviza, gerne für diese behandlung und erniedrigungen an.

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Gelöscht - schrieb am 07.07.2016 07:57:

Das ist sie !!! :* ein richtig lieber Mensch und vor allem geradlinig und ehrlich .. bin froh dich kennengelernt zu haben ... super Mädel :*

P.s sehr schön geschriebener erfahrungsbericht ... daumen hoch !!

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