Geschrieben am 15.03.2020

1 Kommentare

Die größte Ehre

Ich weiß ja, dass ihr Trottel viel Zeit eures einsamen Lebens damit verschwenden müsst, die "Richtige" zu finden. Viele der "Damen" dort draußen sehen nur das Geld in euch. Das trifft auch auf mich zu. Aber was unterscheidet diese Damen von mir?

Bereits in sehr jungen Jahren (ich war noch Minderjährig) habe ich meine getragene Wäsche und meine Ausscheidungen an Trottel wie dich verkauft. Daher habe ich diese Szene schon sehr früh von den verschiedensten Seiten kennengelernt. Ebenfalls habe ich viele Kriecher wie dich getroffen. Zum Cash & Go, zur Übergabe von Dingen, zum Füße/Schuhe lecken lassen, zum anpissen, zum auslachen, zum verprügeln, zum verschließen vom KG oder wieder öffnen... ja, ich habe viele ausprobiert.

Über die Jahre lernt man manche Sklaven sehr gut kennen und erfährt ihre intimsten Sehnsüchte. Wenn man sich gut versteht, der Sklave immer treu ergeben ist und einen beschenkt & verwöhnt... dann möchte man auch die eigenen Grenzen erweitern. Es geht nur mit Vertrauen, die eigenen Grenzen und die des anderen zu verschieben.

Genau deswegen ist es mir bewusst, dass es die größte Ehre ist DIE EINE Herrin zu finden. Den Wunsch zu hegen ALLES für sie zu opfern um ALLES für sie zu werden. Bedingungslos. Willenlos. All ihren Launen unterworfen. Gehorsam.

Wir sind alle auf der Suche nach Zuneigung und Liebe. Doch es muss eben passen. Eine Dame die nebenbei, gerade frisch, einen Sklaven sucht... muss noch so viel lernen. Denn diese Welt ist eine ganz eigene Welt. Und egal wie dominant man in diese Welt geboren wurde, so folgt auch Moneyslavery oder BDSM einigen Regeln.

Über die Jahre habe ich gelernt, was ich suche. Ich weiß sehr genau mit wem ich mich abgeben möchte und wessen Zeit ich nicht verschwende bzw. wem ich nicht gestatte meine Zeit zu verschwenden. Den auch mir ist es eine Ehre, jemanden zu finden, mit dem ich meine Zeit gerne verbringe.

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Kommentare:

Steiner schrieb am 15.08.2021 08:48:

Hochverehrte Göttlichkeit ! Gestattet ihre Majestät von solch einem unwürdigen , unterwürfigen Sklaven einen Kommentar an sie zu richten ! Sie haben es sehr gut auf den Punkt gebracht ! Ihnen hat Gott eine besondere Gabe geschenkt , die sie an alle ihre Untertanen weiterleiten können ! Auch wenn wir diese Gnade niemals verdient haben !