LADY KARAME
Geschrieben am 03.09.2015
CBT Tunnelspiele per Email
Tagebuch eines Nylonssklaven! Viel Spaß!
MONTAG
der schlimmste Tag der Woche, fühlt sich nach dem WE immer wie Jet-lag an.
Freue mich aber schon sehr auf eine bestimmte Mail :-)
Viel Arbeit, fast zuviel, lenke mich hin und wieder per ****** ab. Die Diskussion zu dem Foto fand ich spannend und lustig. Habe zwischendurch immer auf den Posteingang geschaut, musste mich aber in Geduld üben und habe weiter malocht.
Dann endlich *strahl* ! Post von meiner wunderbaren Herrin!
Puuuh, ganz schön heftig, aber geil! Ideen hat sie, das ist wirklich Klasse! Zeitlich für den Montag zwar etwas eng, aber ich wollte die Anweisung unbedingt ausführen. Vor allem bei dem Anblick der fantastischen Fotos wollte ich unbedingt noch an diesem Abend für diese wundervolle Herrin in dieser geilen Nylon Bomberjacke leiden!
Also habe ich mich Paketband auf die Toilette geschlichen ... Was für ein geiles Gefühl! Alles fest verpackt und die Eier haben gepocht wie verrückt! Und das alles während "Barnaby" :-)
Nach gut einer Stunde dann das Lösen des Paketbands ... WOW! Welche Qual, bis das Zeug ab war.
Erst ein kleiner Schreck, als ich das Ergebnis gesehen habe. Doch dann fand ich es gut und beschloss, dieses Foto unbedingt meiner Herrin zu schicken :-)
Danach geschlafen wie ein Baby.
DIENSTAG
Heute war ich wegen der befohlenen Nadelung ziemlich aufgeregt, hatte ich das doch noch nie an mir selbst probiert. Die Arbeit ging mir nicht gut von der Hand, zu groß die Aufregung und die Vorfreude.
Am Vormittag ging ich dann zur Apotheke und kaufte die Kanülen und Desinfektionsmittel. Mein Herz klopfte bis zum Hals, als ich mich von der Apothekerin beraten ließ ... wenn die wüsste :-)
Abends hätte ich das machen können, ohne dass es evtl. aufgefallen wäre. Also musste ich es während der Mittagspause im Büro machen. Ich war wirklich sehr nervös und aufgeregt. Also ab zum WC, schön einschließen, Hose runter und erst mal eingesprüht. Als ich dann die erste Kanüle in der Hand hielt, zitterte ich Wie ein Säufer, aber dann überwand ich mich und steckte sie durch die Vorhaut. Obwohl sie sehr dünn war, piekste die Kanüle doch ordentlich.
Es kostete weiter ganz schön Überwindung, alle 10 Nadeln zu "platzieren", aber ich schaffte es letztendlich :-)
Das Herausziehen war fast schmerzhafter als das Stechen ... aber ich war, neben meiner Geilheit, auch ein wenig stolz auf mich, dass ich mich überwunden hatte. Die Krönung war noch das plötzliche Bluten, also habe ich meinen Schwanz in Toilettenpapier gewickelt.
Über die Rückmeldung meiner wunderbaren Herrin habe ich mich wirklich riesig gefreut, das war richtig Klasse!
Den Rest des Tages war ich total erregt und entspannt zugleich. Ein ungewöhnlicher, aber auch angenehmer Zustand.
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Kommentare:
Ich hätte es zu gerne selbst versucht ;)
Aber du hast ja noch ein paar Tage vor dir!
Danke für die wundervolle, grausam-geile Erziehung und vor allem für DIESE herrliche Aufgabe, meine wunderschöne, fantastische und sadistische Herrin!
IHR maso Nylonsklave Graf von Leonstein :-)
Sieht gut aus